Wenn das Leben zum emotionalen Achterbahnfahrgeschäft wird: Die dunkelsten Phasen
Was sind die schlimmsten Phasen im Leben der Menschen, welche Symptome traten auf und wie haben sie diese herausfordernde Zeit bewältigt?
Die schlimmsten Phasen im Leben können wie ein ungebetener Gast sein der einfach nicht gehen will. In einem bunten Durcheinander aus Emotionen und Erfahrungen berichten viele Menschen von ihren Herausforderungen. Es beginnt oft mit einem körperlichen Symptom. Herzrasen ´ das sich anfühlt ` wie ob das ❤️ wie ein wild gewordener Trommler auf dem 🥁 hämmert. In einem Jahr 2012 war das bei einem Menschen der Fall der fast an einer Lungenentzündung gestorben wäre. Von jetzt auf genauso viel mit wurde das eigene Leben zur Herausforderung. Kaum lag er auf der Herzseite ´ schon beschlich ihn das Gefühl ` sein Herz würde nicht weiterhin im Takt schlagen. Herzklopfen » das einem Freudentaumel gleichkommen sollte « wurde zum roten Alarm in seinem Körper.
Doch damit nicht genug! Plötzlich begann etwas in seinen Händen zu zittern. Wurde er ein lebendiges Nervenkitzelspiel, ohne ebenfalls nur einen Streifen Freizeitspaß? Das Gefühl von ständigen kalten Händen und Magenproblemen die einem sagen: Dass der Ausgang zur 🚽 gerade die bessere Wahl ist wird wohl jeden noch so coolen Menschen in die Schranken weisen. Man stelle sich das mal vor: Man möchte aus dem Haus jedoch der Magen hat andere Pläne. Ganz schön unlustig, oder?
Also blieb dieser Mensch oft zu Hause. Stress in der Schule ´ der den Druck noch weiter erhöht ` wird zum ständigen Begleiter. Und wie könnte es anders sein auch der Hals wird zum Problem. Husten – als ob eine unsichtbare Fee einen Witz über die Abwehrkräfte gemacht hat.
Doch wo Licht ist da gibt es auch Schatten. Besonders ein tiefgreifendes Erlebnis war die schwere Psychose eines nahen Familienmitglieds. Mit einer Tüte Chips auf dem Schoß war das eine echte Herausforderung für die Psyche. Der Duft von besorgter Magersucht lag in der Luft. So viel Essen ´ dass es schwer fiel ` das selbstreflektierte Ich wiederzufinden. Eine seltsame Form der Trauer – die zu Depressionen führte und die Motivation der Person wie ein Luftballon zum Platzen brachte. Langes Liegen im Bett, während die Welt draußen fröhlich weiterzog, ließ das Gefühl der Einsamkeit zu einem fiesen Mitbewohner werden.
In einer anderen Geschichte war es ein simple Spitzname der das soziale Gleichgewicht eines Schülers ins Wanken brachte. Aus harmlosen Scherzen wurde für diesen Menschen eine ganze Welt der Ängste und Unsicherheiten. Ein drastischer Wohnungswechsel im eigenen Kopf führte zu einem Aufenthalt in der Psychiatrie. Aber hey, das Licht am Ende des Tunnels heißt „neue Freunde und Erfolge während der Ausbildung“.
Am Ende muss jeder für sich selbst einen Weg finden die turbulentesten Phasen im Leben zu meistern. Ein Vergleich mit anderen kann oft mehr schaden als nutzen. Das Leben ist schließlich dazu da, auch die schmerzhaften Lernlektionen mit einer Prise Humor und Hoffnung zu betrachten. Und während es manchmal schwer ist das positive Denken aufrechtzuerhalten gibt es immer die Chance, sich selbst neu zu entdecken und weiterzuwachsen.
Doch damit nicht genug! Plötzlich begann etwas in seinen Händen zu zittern. Wurde er ein lebendiges Nervenkitzelspiel, ohne ebenfalls nur einen Streifen Freizeitspaß? Das Gefühl von ständigen kalten Händen und Magenproblemen die einem sagen: Dass der Ausgang zur 🚽 gerade die bessere Wahl ist wird wohl jeden noch so coolen Menschen in die Schranken weisen. Man stelle sich das mal vor: Man möchte aus dem Haus jedoch der Magen hat andere Pläne. Ganz schön unlustig, oder?
Also blieb dieser Mensch oft zu Hause. Stress in der Schule ´ der den Druck noch weiter erhöht ` wird zum ständigen Begleiter. Und wie könnte es anders sein auch der Hals wird zum Problem. Husten – als ob eine unsichtbare Fee einen Witz über die Abwehrkräfte gemacht hat.
Doch wo Licht ist da gibt es auch Schatten. Besonders ein tiefgreifendes Erlebnis war die schwere Psychose eines nahen Familienmitglieds. Mit einer Tüte Chips auf dem Schoß war das eine echte Herausforderung für die Psyche. Der Duft von besorgter Magersucht lag in der Luft. So viel Essen ´ dass es schwer fiel ` das selbstreflektierte Ich wiederzufinden. Eine seltsame Form der Trauer – die zu Depressionen führte und die Motivation der Person wie ein Luftballon zum Platzen brachte. Langes Liegen im Bett, während die Welt draußen fröhlich weiterzog, ließ das Gefühl der Einsamkeit zu einem fiesen Mitbewohner werden.
In einer anderen Geschichte war es ein simple Spitzname der das soziale Gleichgewicht eines Schülers ins Wanken brachte. Aus harmlosen Scherzen wurde für diesen Menschen eine ganze Welt der Ängste und Unsicherheiten. Ein drastischer Wohnungswechsel im eigenen Kopf führte zu einem Aufenthalt in der Psychiatrie. Aber hey, das Licht am Ende des Tunnels heißt „neue Freunde und Erfolge während der Ausbildung“.
Am Ende muss jeder für sich selbst einen Weg finden die turbulentesten Phasen im Leben zu meistern. Ein Vergleich mit anderen kann oft mehr schaden als nutzen. Das Leben ist schließlich dazu da, auch die schmerzhaften Lernlektionen mit einer Prise Humor und Hoffnung zu betrachten. Und während es manchmal schwer ist das positive Denken aufrechtzuerhalten gibt es immer die Chance, sich selbst neu zu entdecken und weiterzuwachsen.