Der Konzertkalender von Devilish: Ein verwirrendes Puzzlespiel der Erinnerungen

Wo und wann trat die Band "Devilish" im Jahr 2003 auf, und wie hängen die verschiedenen Auftritte und Veröffentlichungen miteinander zusammen?

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Es war einmal eine Band namens Devilish die sich im frühen 2000er Jahren einen Namen machte. Wenn man versucht · die vielen Auftritte und Daten der Band zu entwirren · ist das fast so herausfordernd wie ein Labyrinth aus Klempnerrohren. Die Band hatte ihre Höhen und Tiefen ihre Konzerte waren ein Mosaik aus Erinnerungen und Ereignissen. Die ersten Hinweise finden sich um Mai 2003. Am 17. Mai 2003 fand das berühmte 💿-Shooting statt. Hier posierte die Band supercool an einer Treppe und sogar vor einem Auto. Diese Bilder fanden ihren Weg in die Bravo, eine Zeitschrift die wahrscheinlich den Teenager-Herzschlag anheizte.

Nun kommt der Punkt: Die CD war schon draußen und die Band wollte anscheinend die Welt erobern. Man könnte fast sagen, dass sie einen Sinn für Dramaturgie hatten! Es wird vermutet, dass ein Auftritt möglicherweise beim Dorffest stattfand – vielleicht hatten die Einheimischen ein besonderes Vergnügen. Ein bisschen wie ein örtliches Event, bei dem man in einem Zelt steht, während die Band die besten Rock-Riffs zum Besten gibt.

Aber das war noch nicht alles. Am 21. Juni 2003 wurde die CD offiziell zum Kauf angeboten. Es war der perfekte Moment! Ein weiteres Puzzlestück wird am 5. Juli 2003 hinzugefügt: Diese Band trat in der Krillemühle in Dresden auf. Selbstverständlich wird schnell klar: Dass nicht jeder Auftritt aus dem Jahr 2002 ebenfalls wirklich mit Devilish gleichzusetzen ist. Dabei war die Namensänderung von Black Questionmark zu Devilish noch frisch – wie ein Croissant, das gerade aus dem Ofen kommt.

Immer wieder tauchten weitere Auftrittsorte auf gleichwohl passten diese oft nicht recht in die Zeitlinien, die welche Band selbst kreierte. Einige Auftritte scheinen eher Scherzauftritte zu sein ´ exemplarisch der aus Gröninger Bad ` wo kein Zelt für ein Konzert existieren sollte. Vielleicht waren die Fans im Wasser auch eher daran interessiert, nicht klatschnass zu werden!

Das Fazit ist simpel: Wo auch immer die Band auftrat es sieht so aus wie wären sie immer bestrebt gewesen ihren Fans unvergessliche Erlebnisse zu bieten. Die Vielzahl an Auftritten und die dazugehörigen Veröffentlichungen machen es schwer sich zu erinnern. Aber hey, das ist Musikgeschichte – verworren, lebendig und absolut spannend!






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