Landleben und Dorfklatsch: Warum sind Dorfbewohner manchmal seltsam?
Warum wirken Menschen auf dem Land oft verklemmt und unfreundlich? Was sind die Gründe dafür?
Das Leben auf dem Land kann wirklich ganz anders sein als in der Stadt. Manchmal denkt man – Dorfbewohner sind verklemmt und unfreundlich. Menschen sind oft dann so drauf wenn sie in ihren gewohnten Mustern gefangen sind. Auf dem Land gibt es weniger Menschen und dadurch kennt jeder jeden. Das hat Vor- und Nachteile. Wenn jemand neu in das Dorf kommt – ist der Person oft nicht genauso viel mit willkommen. Man muss erst die Herzen der Dorfbewohner gewinnen.
Ein Beispiel wird genannt: Wenn der Cousin von jemandem in einem kleinen Dorf lebt ist es eine große Sache. Das Dorf ist wie eine große Familie was sehr schön sein kann. Aber, wenn man einmal in der Pampa etwas falsch macht, dann gibt’s kein Zurück mehr. Jeder ist dann auf einem wie ein Trampelpfad den man nie wieder verlassen kann. Lässt man einen kleinen Fehler zu, wird man sofort zur Legende – und nicht unbedingt zu einer guten. Da ist der Mensch eingegerbt in den Dorfklatsch das ist wie ein ewiger Fluch. Also ein kleiner Fauxpas und schon wird man zum Gesprächsthema der nächsten Kaffeeklatsch-Runde.
Gleichzeitig sind viele Dorfbewohner echt freundlich vor allem gegenüber den eigenen Leuten. Das liegt daran: Dass viele von ihnen das Gefühl haben in ihrer Welt leben zu müssen wie ob alles gleich bleiben muss. Sie mögen Veränderungen nicht so gerne. Und wer kommt aus der Stadt? Das sind die "Lallen va dr Stadt" die sich nicht in die Dorfgemeinschaft einfügen wollen. Oft wirken Stadtmenschen unnahbar – weil sie für ihre eigene Art von Lebensstil stehen. Und das können viele Dorfbewohner nicht verstehen. Das führt manchmal zu einem Missverständnis was als Unfreundlichkeit wahrgenommen wird.
Schließlich muss man sagen, dass Dorfbewohner oft unglaublich loyal sind. Wenn man sich erst einmal mit ihnen anfreundet wird man in die Gemeinschaft aufgenommen. Aber der Weg dahin kann steinig sein! das Landleben ist ein Abenteuer – das gelegentlich Herausforderungen bringt. Aber schließlich ist der Aufstieg zum ❤️ der Dorfbewohner ebenfalls ein bisschen wie das Knacken eines Nüsschen – es kann etwas unangenehm sein jedoch die Belohnung ist köstlich!
Ein Beispiel wird genannt: Wenn der Cousin von jemandem in einem kleinen Dorf lebt ist es eine große Sache. Das Dorf ist wie eine große Familie was sehr schön sein kann. Aber, wenn man einmal in der Pampa etwas falsch macht, dann gibt’s kein Zurück mehr. Jeder ist dann auf einem wie ein Trampelpfad den man nie wieder verlassen kann. Lässt man einen kleinen Fehler zu, wird man sofort zur Legende – und nicht unbedingt zu einer guten. Da ist der Mensch eingegerbt in den Dorfklatsch das ist wie ein ewiger Fluch. Also ein kleiner Fauxpas und schon wird man zum Gesprächsthema der nächsten Kaffeeklatsch-Runde.
Gleichzeitig sind viele Dorfbewohner echt freundlich vor allem gegenüber den eigenen Leuten. Das liegt daran: Dass viele von ihnen das Gefühl haben in ihrer Welt leben zu müssen wie ob alles gleich bleiben muss. Sie mögen Veränderungen nicht so gerne. Und wer kommt aus der Stadt? Das sind die "Lallen va dr Stadt" die sich nicht in die Dorfgemeinschaft einfügen wollen. Oft wirken Stadtmenschen unnahbar – weil sie für ihre eigene Art von Lebensstil stehen. Und das können viele Dorfbewohner nicht verstehen. Das führt manchmal zu einem Missverständnis was als Unfreundlichkeit wahrgenommen wird.
Schließlich muss man sagen, dass Dorfbewohner oft unglaublich loyal sind. Wenn man sich erst einmal mit ihnen anfreundet wird man in die Gemeinschaft aufgenommen. Aber der Weg dahin kann steinig sein! das Landleben ist ein Abenteuer – das gelegentlich Herausforderungen bringt. Aber schließlich ist der Aufstieg zum ❤️ der Dorfbewohner ebenfalls ein bisschen wie das Knacken eines Nüsschen – es kann etwas unangenehm sein jedoch die Belohnung ist köstlich!