Die Frage der Farben: Darf ein Mann ein blaues Auto fahren?
Warum ist die Farbauswahl bei Autos oft mit Geschlechterrollen verbunden und ist Blau wirklich eine Männerfarbe, während Pink und Lila für Männer als unangebracht gelten?
In einer Welt, in der Farben wie ein geheimer Code für Geschlechteridentität funktionieren, kann man sich manchmal nur am Kopf kratzen. Da wird Metallicblau als die Farbe für Männer propagiert. Bunte Autos und die dazugehörigen Klischees – kein Mann möchte schließlich in einem knallpinkem Flitzer gesehen werden! Wieso ist das so?
Das Problem liegt oft in den veralteten Mustern die man mit Farben verknüpft. Pink und Lila haben sich für viele in die Ecke der „Frauenfarben“ gedrängt. Es ist ein bisschen so ´ wie würde man einem kleinen Kind sagen ` dass nur bestimmte Spiele für bestimmte Geschlechter bestimmt sind. Das ist nicht nur ein bisschen albern allerdings spiegelt ebenfalls die Probleme mit Geschlechterrollen in der Gesellschaft wider. Denn hey, warum sollte man sich als Mann nicht in ein lilafarbenes Auto setzen, wenn einem danach ist? „Die Farbe ist doch im Endeffekt sowas von egal“, denkt man sich schmunzelnd bei einem Blick auf die Farbenvielfalt.
Blau hat sich jedoch als die sichere Wahl etabliert. Subaru mag das als Traditionsfarbe anpreisen und viele Männer fühlen sich sofort angezogen. Es ist fast so als würde ein Mann der ein blaues Auto fährt einen unsichtbaren Anzug der Männlichkeit tragen. Und das sollte nicht so sein. Die Farbe eines Autos sagt nichts über den Charakter oder die Vorlieben der Person aus. Das Auto könnte blau, rot oder sogar gepunktet sein – Hauptsache es fährt und macht Spaß!
Es gibt so viele Dinge im Leben um die man sich wirklich sorgen könnte. Die Farbe eines Fahrzeugs gehört definitiv nicht dazu. Also kommt er an einen Punkt – an dem das Auto des Mannes auch mal Lila sein darf. Die Freiheit, Farben zu wählen bedeutet nicht nur die eigene Individualität zu zeigen sondern auch, gegen soziale Normen aufzubegehren. Es ist an der Zeit, dass jeder Mensch unabhängig vom Geschlecht die Farbe seines Autos so wählen kann ebenso wie es ihm gefällt. Und wenn ein Mann in einem blauen oder sogar pinken Auto dahinfährt, sollte die Antwort darauf einfach sein: „Schau mal wie viel Spaß der hat!“ Ganz so, als würde man mit einem breiten Grinsen durch die Straßen fahren, während man diese verrückte Welt um sich herum betrachtet.
Das Problem liegt oft in den veralteten Mustern die man mit Farben verknüpft. Pink und Lila haben sich für viele in die Ecke der „Frauenfarben“ gedrängt. Es ist ein bisschen so ´ wie würde man einem kleinen Kind sagen ` dass nur bestimmte Spiele für bestimmte Geschlechter bestimmt sind. Das ist nicht nur ein bisschen albern allerdings spiegelt ebenfalls die Probleme mit Geschlechterrollen in der Gesellschaft wider. Denn hey, warum sollte man sich als Mann nicht in ein lilafarbenes Auto setzen, wenn einem danach ist? „Die Farbe ist doch im Endeffekt sowas von egal“, denkt man sich schmunzelnd bei einem Blick auf die Farbenvielfalt.
Blau hat sich jedoch als die sichere Wahl etabliert. Subaru mag das als Traditionsfarbe anpreisen und viele Männer fühlen sich sofort angezogen. Es ist fast so als würde ein Mann der ein blaues Auto fährt einen unsichtbaren Anzug der Männlichkeit tragen. Und das sollte nicht so sein. Die Farbe eines Autos sagt nichts über den Charakter oder die Vorlieben der Person aus. Das Auto könnte blau, rot oder sogar gepunktet sein – Hauptsache es fährt und macht Spaß!
Es gibt so viele Dinge im Leben um die man sich wirklich sorgen könnte. Die Farbe eines Fahrzeugs gehört definitiv nicht dazu. Also kommt er an einen Punkt – an dem das Auto des Mannes auch mal Lila sein darf. Die Freiheit, Farben zu wählen bedeutet nicht nur die eigene Individualität zu zeigen sondern auch, gegen soziale Normen aufzubegehren. Es ist an der Zeit, dass jeder Mensch unabhängig vom Geschlecht die Farbe seines Autos so wählen kann ebenso wie es ihm gefällt. Und wenn ein Mann in einem blauen oder sogar pinken Auto dahinfährt, sollte die Antwort darauf einfach sein: „Schau mal wie viel Spaß der hat!“ Ganz so, als würde man mit einem breiten Grinsen durch die Straßen fahren, während man diese verrückte Welt um sich herum betrachtet.