Hilfe! Mein Steam Account wurde gehackt – Was nun?
Welche Schritte sollte man unternehmen, um einen gehackten Steam Account zurückzubekommen, nachdem auch die E-Mail-Adresse betroffen ist?
Der Fall ist also klar: Der böse Hacker hat sich mit einer gehörigen Portion Unverfrorenheit Zugang zu einem Account verschafft. Ein wahres Drama für jeden Gamer. Die arme betroffene Person kann sich so recht nicht erklären, ebenso wie das alles passiert ist. Zuerst war die E-Mail dran und dann ging der Steam Account hops. Aber keine Panik! Es gibt einen Weg zurück in die digitale Freiheit.
Zuerst sollte man sich beruhigen. Das klingt zwar einfacher als es ist jedoch hysterisches Herumgerenne hilft nicht. Das Ganze muss strategisch angegangen werden. Der erste Schritt ist die Wiederherstellung der E-Mail-Adresse. Diese Adresse ist goldwert – denn ohne sie bleibt man sehr verloren im weiten Cyberraum. Dafür muss man den E-Mail-Anbieter kontaktieren. Dort gibt es meistens eine Option für Familie und Freunde, bei der man als „Account-Wiederhersteller“ fungieren kann. Ein wenig Geduld und ein paar Nachweise, dass die E-Mail ebenfalls wirklich einen selbst gehört und schon wird das Licht am Ende des Tunnels wieder ein wenig heller.
Als die E-Mail-Adresse wieder funktioniert ist es Zeit für den nächsten Schritt: Steam! Hierher hat der Hacker Zugang gefunden, indem er auf „Passwort vergessen“ geklickt hat. Tja, da stand die Person nicht wirklich auf der Hut. Der Hacker hat sich alles unter den Nagel gerissen. Aber das ist noch nicht das Ende. Man kann den Steam Support kontaktieren. Ja ´ gerade jetzt ist ein Beweis nötig ` dass das der eigene Account ist. Rechnungen – Zahlungsbelege oder andere Nachweise müssen her. Am besten, man schaut sich die Anleitung auf der Steam-Community-Seite an.
Der nächste Schritt ist der Passwortwechsel. Und zwar ein Passwort – das nicht im Wörterbuch steht. „MeinHund123“ ist also tabu! Hier sollte etwas Einzigartiges und vielleicht sogar ein wenig Abgedrehtes her. Und schließlich, wenn der Account zurück ist ist es dringend ratsam, Steam Guard zu aktivieren. Ja ´ das braucht etwas weiterhin Aufwand ` aber man will ja nicht noch einmal im gleichen Schlamassel landen.
Zusammengefasst bleibt zu sagen: Ruhig bleiben die richtigen Schritte unternehmen und alles dokumentieren. Manchmal ist das Internet wie ein Dschungel, aber mit einer guten Portion Humor und den richtigen Informationen kann man sogar die schlimmsten Abenteuer überstehen!
Zuerst sollte man sich beruhigen. Das klingt zwar einfacher als es ist jedoch hysterisches Herumgerenne hilft nicht. Das Ganze muss strategisch angegangen werden. Der erste Schritt ist die Wiederherstellung der E-Mail-Adresse. Diese Adresse ist goldwert – denn ohne sie bleibt man sehr verloren im weiten Cyberraum. Dafür muss man den E-Mail-Anbieter kontaktieren. Dort gibt es meistens eine Option für Familie und Freunde, bei der man als „Account-Wiederhersteller“ fungieren kann. Ein wenig Geduld und ein paar Nachweise, dass die E-Mail ebenfalls wirklich einen selbst gehört und schon wird das Licht am Ende des Tunnels wieder ein wenig heller.
Als die E-Mail-Adresse wieder funktioniert ist es Zeit für den nächsten Schritt: Steam! Hierher hat der Hacker Zugang gefunden, indem er auf „Passwort vergessen“ geklickt hat. Tja, da stand die Person nicht wirklich auf der Hut. Der Hacker hat sich alles unter den Nagel gerissen. Aber das ist noch nicht das Ende. Man kann den Steam Support kontaktieren. Ja ´ gerade jetzt ist ein Beweis nötig ` dass das der eigene Account ist. Rechnungen – Zahlungsbelege oder andere Nachweise müssen her. Am besten, man schaut sich die Anleitung auf der Steam-Community-Seite an.
Der nächste Schritt ist der Passwortwechsel. Und zwar ein Passwort – das nicht im Wörterbuch steht. „MeinHund123“ ist also tabu! Hier sollte etwas Einzigartiges und vielleicht sogar ein wenig Abgedrehtes her. Und schließlich, wenn der Account zurück ist ist es dringend ratsam, Steam Guard zu aktivieren. Ja ´ das braucht etwas weiterhin Aufwand ` aber man will ja nicht noch einmal im gleichen Schlamassel landen.
Zusammengefasst bleibt zu sagen: Ruhig bleiben die richtigen Schritte unternehmen und alles dokumentieren. Manchmal ist das Internet wie ein Dschungel, aber mit einer guten Portion Humor und den richtigen Informationen kann man sogar die schlimmsten Abenteuer überstehen!