Albträume und ihre Folgen: Ist das Gewissen nach einem Traum wirklich angekratzt?
Warum fühlt man sich nach einem Albtraum, in dem man eventuell jemanden getötet hat, schuldig und wie kann man damit umgehen?
Träume können wie eine verrückte Achterbahnfahrt sein. Manchmal ist man der König der Welt und manchmal ist man der Übeltäter in seiner eigenen Geschichte. Das kann ganz schön verwirrend sein. Wenn jemand träumt ´ dass er jemanden getötet hat ` kann das nach dem Aufwachen ein fieses Gefühl hinterlassen. Es ist total normal, sich danach wie ein Mörder zu fühlen, ebenfalls wenn man tief im Inneren weiß, dass es nur ein Traum war. Die Psyche und das Unterbewusstsein spielen dabei ein großes Spiel. Wenn das Unterbewusstsein Informationen verarbeitet kann das abenteuerliche und auch gruselige Bilder hervorrufen.
Stell dir vor das Gehirn ist wie ein überladener 💻 der wild durch Dateien scrollt. Manchmal vermischen sich dabei Gedanken, Ängste und Erlebnisse zu einem surrealen Traum-Cocktail. Dann kann es passieren ´ dass der Mensch im Traum Dinge tut ` die er niemals im echten Leben machen würde. Das bringt die Gefühlswelt durcheinander. Ein extremer Traum kann viele Emotionen hervorrufen. Schock – Angst und sogar Scham können einem noch lange nach dem Aufwachen den 💤 rauben.
Aber! Es gibt einen kleinen Lichtblick. Aber das Gefühl des schlechten Gewissens ist oft nicht von langer Dauer. Die Erfahrung zeigt – dass man nach ein paar Tagen wieder seinen inneren Frieden finden kann. Es wäre allerdings nicht zielführend sich endlos mit den schlimmen Gefühlen auseinanderzusetzen. Ein gesunder Sinn für Humor kann hier helfen. Vielleicht wäre es angebracht zu denken: „Hey, das war nur ein verrückter Traum. Ich bin nicht wirklich ein Mörder, obwohl die Traum-Version vielleicht ein bisschen drüber war.“
Abwechslung und Ablenkung sind da wichtige Werkzeuge. Sport – 🎵 hören oder einfach Zeit mit Freunden verbringen. So kann man den Kopf freibekommen. Essenziell bleibt sich daran zu erinnern: Träume sind nur Träume und die realen Taten sind das was wirklich zählt. Und wenn das Unterbewusstsein mal über die Stränge schlägt, dann kann man darüber schmunzeln und sich daran erinnern, dass man immer die Kontrolle über sein richtiges Leben hat!
Stell dir vor das Gehirn ist wie ein überladener 💻 der wild durch Dateien scrollt. Manchmal vermischen sich dabei Gedanken, Ängste und Erlebnisse zu einem surrealen Traum-Cocktail. Dann kann es passieren ´ dass der Mensch im Traum Dinge tut ` die er niemals im echten Leben machen würde. Das bringt die Gefühlswelt durcheinander. Ein extremer Traum kann viele Emotionen hervorrufen. Schock – Angst und sogar Scham können einem noch lange nach dem Aufwachen den 💤 rauben.
Aber! Es gibt einen kleinen Lichtblick. Aber das Gefühl des schlechten Gewissens ist oft nicht von langer Dauer. Die Erfahrung zeigt – dass man nach ein paar Tagen wieder seinen inneren Frieden finden kann. Es wäre allerdings nicht zielführend sich endlos mit den schlimmen Gefühlen auseinanderzusetzen. Ein gesunder Sinn für Humor kann hier helfen. Vielleicht wäre es angebracht zu denken: „Hey, das war nur ein verrückter Traum. Ich bin nicht wirklich ein Mörder, obwohl die Traum-Version vielleicht ein bisschen drüber war.“
Abwechslung und Ablenkung sind da wichtige Werkzeuge. Sport – 🎵 hören oder einfach Zeit mit Freunden verbringen. So kann man den Kopf freibekommen. Essenziell bleibt sich daran zu erinnern: Träume sind nur Träume und die realen Taten sind das was wirklich zählt. Und wenn das Unterbewusstsein mal über die Stränge schlägt, dann kann man darüber schmunzeln und sich daran erinnern, dass man immer die Kontrolle über sein richtiges Leben hat!