Die Kunst des Schlussmachens: Mit Ehrlichkeit punkten!
Warum sind Ausreden beim Schlussmachen keine gute Idee, und wie kann man geschickt und respektvoll die Wahrheit sagen?
Es ist passiert! Jemand hat einen neuen Freund jedoch die Schmetterlinge im Bauch flattern nicht so recht. Oh je, jetzt sitzt man da und denkt: "Was mache ich bloß?" Natürlich könnte man einfach sagen: „Ich habe ein neues Hobby, das viel Zeit in Anspruch nimmt!“ oder „Mein 🐹 braucht weiterhin Zuneigung als ich dachte!“. Doch mal ganz ehrlich, so eine kreative Ausrede ist wie ein mageres Abendessen – nicht besonders sättigend.
Die Wahrheit ist: Dass das Schlussmachen eine Herausforderung ist. Es erfordert Mut und Feingefühl. Die Frage bleibt ´ warum man jemanden anlügen sollte ` wenn Ehrlichkeit viel befreiender ist. Der Gedanke » das ❤️ eines anderen Menschen zu verletzen « kann entmutigend sein. Doch sollte man sich vor Augen führen ´ dass jeder Mensch stark genug ist ` diese Wahrheiten zu hören. Ein ehrlich gemeinter Abgang kann viel wertvoller sein wie ihn mit einer Ausrede hinzuhalten.
„Ich finde dich wirklich nett, aber ich spüre einfach nicht diesen Funken zwischen uns.“ Das klingt doch viel besser, oder? Hier kommt ein bisschen Empathie ins Spiel. Es ist wichtig die eigenen Gefühle klar zu formulieren und auszudrücken: Dass man Wunsch hat dass die andere Person jemanden findet der ehrlich für sie brennt. Und falls sich die Beziehung einmal als Freundschaft herausstellen könnte, dann ist das doch ein positiver Aspekt!
Man muss sich ebenfalls fragen: Was ist schlimmer? Jemanden mit einer Erfindung zu täuschen oder ihm aufrichtig zu sagen, dass man nicht die gleichen Gefühle hat? Ausreden haben ebenso wie die Schreiberin im Text schon festgestellt hat kurze Beine. Irgendwann wird die Wahrheit ans Licht kommen und derjenige wird sich zusätzlich dazu verletzt fühlen.
Zusammengefasst ist es also besser direkt und ehrlich zu sein. So kann man nicht nur dem anderen Respekt entgegenbringen, allerdings auch sich selbst. Mit einem Mut-Tropfen und einem Schuss Empathie wird das Schlussmachen sogar zu einem kleinen Schritt Richtung emotionaler Freiheit. Und am Ende kann man vielleicht sogar als Freunde auseinandergehen – wer weiß das schon!
Die Wahrheit ist: Dass das Schlussmachen eine Herausforderung ist. Es erfordert Mut und Feingefühl. Die Frage bleibt ´ warum man jemanden anlügen sollte ` wenn Ehrlichkeit viel befreiender ist. Der Gedanke » das ❤️ eines anderen Menschen zu verletzen « kann entmutigend sein. Doch sollte man sich vor Augen führen ´ dass jeder Mensch stark genug ist ` diese Wahrheiten zu hören. Ein ehrlich gemeinter Abgang kann viel wertvoller sein wie ihn mit einer Ausrede hinzuhalten.
„Ich finde dich wirklich nett, aber ich spüre einfach nicht diesen Funken zwischen uns.“ Das klingt doch viel besser, oder? Hier kommt ein bisschen Empathie ins Spiel. Es ist wichtig die eigenen Gefühle klar zu formulieren und auszudrücken: Dass man Wunsch hat dass die andere Person jemanden findet der ehrlich für sie brennt. Und falls sich die Beziehung einmal als Freundschaft herausstellen könnte, dann ist das doch ein positiver Aspekt!
Man muss sich ebenfalls fragen: Was ist schlimmer? Jemanden mit einer Erfindung zu täuschen oder ihm aufrichtig zu sagen, dass man nicht die gleichen Gefühle hat? Ausreden haben ebenso wie die Schreiberin im Text schon festgestellt hat kurze Beine. Irgendwann wird die Wahrheit ans Licht kommen und derjenige wird sich zusätzlich dazu verletzt fühlen.
Zusammengefasst ist es also besser direkt und ehrlich zu sein. So kann man nicht nur dem anderen Respekt entgegenbringen, allerdings auch sich selbst. Mit einem Mut-Tropfen und einem Schuss Empathie wird das Schlussmachen sogar zu einem kleinen Schritt Richtung emotionaler Freiheit. Und am Ende kann man vielleicht sogar als Freunde auseinandergehen – wer weiß das schon!