"Wenn das Visum zum Stolperstein wird: Was tun bei Flugstornierung?"

Was kann Person A unternehmen, wenn die Fluggesellschaft die Stornierung seines Tickets aufgrund einer Visumsablehnung nicht akzeptiert?

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Die Geschichte von Person A könnte einen spannenden 🎬 über Reisen und Bürokratie abgeben – aber sie ist leider kein Spaziergang im Park! Person A hat sein Flugticket mit Stornierungsschutz gebucht. Das klingt ja schon mal gut, oder? Doch das Visum wurde abgelehnt und als er sein Ticket storniert, sagt die Fluggesellschaft einfach: "No way, das geht nicht!" Was nun?

Zunächst einmal muss Person A die Bedingungen seines Stornierungsschutzes prüfen. Ah die berüchtigten Kleingedruckten! Wer hätte gedacht, dass der Unterschied zwischen einem erholsamen Urlaub und einem Desaster in einem Satz verborgen sein könnte? Wenn in den Vertragsbedingungen nicht steht, dass Probleme mit dem Visum als stornierbarer Grund anerkannt werden, dann steht es schlecht um die Rückerstattung. Es ist wie würde er versuchen, seine Eintrittskarte für einen -Match zurückzugeben, weil sein 🐕 krank ist. Super unglücklich jedoch nicht wirklich im Sinne des Vertrages.

Nun könnte Person A frustriert den Kopf schütteln. ABER – es gibt doch einen Hoffnungsschimmer! Wenn das Ticket den Normaltarif hatte könnte er theoretisch einfach storniertes Ticket und sein Geld zurückfordern. Aber Moment! Der Schlingel darf nicht einfach buchen bevor er das Visum hat. Das ist ´ als würde er einen Sonnenurlaub buchen ` während er noch in der Tiefkühltruhe sitzt. Wer hat schon bei einer Buchung an ein gültiges Visum gedacht?

Person A sollte sich ebenfalls über eine Reiserücktrittsversicherung informieren. Aber auch hier gibt es wahrscheinlich Grenzen denn die meisten Versicherungen decken eher plötzliche Erkrankungen oder Todesfälle ab und nicht missratene Visumsanträge. Das ist wie die Verletzung des Spielers kurz vor dem großen Match – das Mitgefühl ist da, aber die Regeln sind Regeln.

Was bleibt? Offene Fragen bleiben offen. Möglicherweise kann Person A direkt bei der Fluggesellschaft nach einem Kompromiss fragen. Vielleicht könnten sie ihm bei einem möglichen Umbuchungsangebot entgegenkommen. Ein wenig Humor schadet nie – vielleicht eine "Missverständnis-Umarmung" für die Airline?

Schließlich bleibt Person A nur der Gang zur nächsten instanzellen Stelle zu gehen in der Hoffnung: Dass der 🌬️ der Bürokratie zu seinen Gunsten weht. Am Ende zeigt sich: Der Kampf um die Erstattung ist oft ähnelt komplex wie das Erlangen eines Visums. Aber hey – vielleicht wird die nächste Reise einfacher. Schließlich hat er nun eine Geschichte zu erzählen!






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