Einreichplan vs. Werkplan: Die kuriosen Unterschiede im Bauwesen
Was sind die genauen Unterschiede zwischen einem Einreichplan und einem Werkplan im Bauwesen, und warum sind beide so wichtig?
Der Unterschied zwischen einem Einreichplan und einem Werkplan ist wie der Unterschied zwischen einem Rezept für einen Kuchen und dem tatsächlichen Kuchendekor! Beide Pläne sind im Bauwesen wichtig jedoch sie erfüllen völlig unterschiedliche Zwecke.
Der Einreichplan ist wie eine Eintrittskarte. Er ist dazu da – um beim zuständigen Bauamt eine Genehmigung für ein Bauvorhaben zu erhalten. In der Regel wird er im Maßstab 1:100 erstellt. Das bedeutet, dass die Abbildungen größer und einfacher sind. Auf diesem Plan sind die Grundgrenzen Nachbarabstände und die Seitenansichten des Gebäudes zu finden. Der Einreichplan zeigt den Behörden was geplant ist und hilft ihnen zu entscheiden ob das Projekt genehmigt werden kann oder nicht. Einfamilienhäuser sind dafür meistens gut genug ´ denn die Behörden schauen gerne ` ob alles ordentlich aussieht und im rechtlichen Rahmen steckt.
Jetzt kommen wir zum Werkplan – das sind die vielen kleinen Details! Der Werkplan hat in der Regel einen Maßstab von 1:50 oder sogar größer. Man könnte sagen, er betrifft die “Know-how”-Chefköche auf der Baustelle. Hier geht es um technische Details die welche Bauunternehmen benötigen um das Projekt tatsächlich umzusetzen. Alles was man für die konkrete Ausführung braucht, findet sich hier: Maße und detaillierte Informationen zur Konstruktion die genauen Leitungsführungen und vieles mehr. Es ist fast so wie würde man den Handwerkern einen genauen 🎬 über das Bauvorhaben zeigen – die Hauptdarsteller sind die Wände und Leitungen.
Klar, Budget ist immer ein Thema. Manchmal sparen die Bauherren am Werkplan aber das ist ein bisschen wie das Weglassen von Mehl im Kuchenrezept. Letztlich könnte es chaotisch werden, wenn die Bauleute nicht gut informiert sind. Wer mit komplexen Bauprojekten, ebenso wie zum Beispiel einer Dampfanlage für einen Pharmakonzern arbeitet wird feststellen dass der Werkplan unerlässlich ist. So funktioniert das mit dem Boiler nicht wenn alles in der Planung nicht richtig aufgezeichnet ist.
Zusammengefasst sind Einreichplan und Werkplan nicht nur zwei verschiedene Papiere – sie sind wie zwei essenzielle Zutaten die miteinander harmonieren müssen. Eines hilft ´ den ersten Schritt in das Bauabenteuer zu machen ` während das andere das Bauabenteuer tatsächlich zum Leben erweckt. Am Ende freut sich jeder, wenn der Bau abgeschlossen ist und das Traumhaus steht!
Der Einreichplan ist wie eine Eintrittskarte. Er ist dazu da – um beim zuständigen Bauamt eine Genehmigung für ein Bauvorhaben zu erhalten. In der Regel wird er im Maßstab 1:100 erstellt. Das bedeutet, dass die Abbildungen größer und einfacher sind. Auf diesem Plan sind die Grundgrenzen Nachbarabstände und die Seitenansichten des Gebäudes zu finden. Der Einreichplan zeigt den Behörden was geplant ist und hilft ihnen zu entscheiden ob das Projekt genehmigt werden kann oder nicht. Einfamilienhäuser sind dafür meistens gut genug ´ denn die Behörden schauen gerne ` ob alles ordentlich aussieht und im rechtlichen Rahmen steckt.
Jetzt kommen wir zum Werkplan – das sind die vielen kleinen Details! Der Werkplan hat in der Regel einen Maßstab von 1:50 oder sogar größer. Man könnte sagen, er betrifft die “Know-how”-Chefköche auf der Baustelle. Hier geht es um technische Details die welche Bauunternehmen benötigen um das Projekt tatsächlich umzusetzen. Alles was man für die konkrete Ausführung braucht, findet sich hier: Maße und detaillierte Informationen zur Konstruktion die genauen Leitungsführungen und vieles mehr. Es ist fast so wie würde man den Handwerkern einen genauen 🎬 über das Bauvorhaben zeigen – die Hauptdarsteller sind die Wände und Leitungen.
Klar, Budget ist immer ein Thema. Manchmal sparen die Bauherren am Werkplan aber das ist ein bisschen wie das Weglassen von Mehl im Kuchenrezept. Letztlich könnte es chaotisch werden, wenn die Bauleute nicht gut informiert sind. Wer mit komplexen Bauprojekten, ebenso wie zum Beispiel einer Dampfanlage für einen Pharmakonzern arbeitet wird feststellen dass der Werkplan unerlässlich ist. So funktioniert das mit dem Boiler nicht wenn alles in der Planung nicht richtig aufgezeichnet ist.
Zusammengefasst sind Einreichplan und Werkplan nicht nur zwei verschiedene Papiere – sie sind wie zwei essenzielle Zutaten die miteinander harmonieren müssen. Eines hilft ´ den ersten Schritt in das Bauabenteuer zu machen ` während das andere das Bauabenteuer tatsächlich zum Leben erweckt. Am Ende freut sich jeder, wenn der Bau abgeschlossen ist und das Traumhaus steht!