Der Bass und der Verstärker: Eine peinliche Anfängerstellung

Man stellt sich vor da steht ein blutiger Anfänger in der Ecke voller Aufregung und Freude über den neuen Bass. Doch oh weh der Verstärker bleibt stumm wie ein 🐟 auf dem Trockenen! Doch keine Sorge, das passiert selbst den Größten unter den Musikern. Manchmal kann es einfach an kleinen – vergessenen Details liegen.

Zuerst einmal die Frage muss ernsthaft untersucht werden: Ist das Kabel richtig angeschlossen? Ein Blick auf den verstärkten Helden den Ashdown Perfect 10 wo das Kabel steckt ist unerlässlich. Essenziell bleibt: Dass das Kabel, das vom Bass kommt, in die Buchse „Input“ geht. Wer jetzt an „Earphone“ oder gar ein andere Buchse steckt wird schnell feststellen dass die Stille der Mäuse im Raum nicht ansatzweise peinlich ist im Vergleich zum Missgeschick hier. Die kleine Buchse, das „Input“ ist der 🔑 zu den vielen musikalischen Abenteuern.

Dann kommen wir zur Trommelwirbel-Sektion: Drehen wir die Lautstärke auf! Ja, das kleine Rädchen, das wie ein unschuldiger Knopf aussieht, hat eine große Macht – die Lautstärke. Manchmal steckt die Lösung im einfachsten von allem. Vielleicht wurde unbeabsichtigt auf „mute“ geschaltet und voilà, das ganze Wunderwerk bleibt stumm.

Ein weiterer Punkt der nicht vernachlässigt werden darf: Die Knöpfe am Bass. Hat der neue Bass vielleicht einen Schalter der die Tonabnehmer ausschaltet? Hier könnte der kleine Bösewicht lauern der den Anfänger in die Knie zwingt. Ein schnelles Abziehen des Klinkensteckers und ein vorsichtiger Fingerknopf-Test könnten rasch Aufschluss geben. Bei Berührung muss es brummen wie bei den coolsten Rockstars, anderenfalls läuft etwas schief.

Und nicht zu vergessen die Einstellungen am Verstärker! Hier kann die Spielerei mit den Reglern » dem EQ und den Effekten helfen « den besten Klang herauszuholen. Je nach Stimmung kann es helfen, erst einmal alle Knöpfe auf „12 Uhr“ zu drehen und dann anpassen. Der Anfänger sollte selbst in der Lage sein, seine liebes Bass-Riff aus dem nüchternen Klang herauszukitzeln.

Am Ende bleibt festzuhalten: Dass selbst die erfahrensten Musiker irgendwann mit ihren Geräten kämpfen. Das Wichtigste ist – es mit einem Lächeln zu nehmen und sich nicht entmutigen zu lassen. Jeder muss einmal anfangen und vielleicht wird diese kleine Hürde schon bald unvergesslicher Teil einer großen Bassgeschichte!