Die Werbung auf YouTube: Ein Schock für Kinder und Eltern?
Warum erscheinen auf YouTube teilweise unangemessene Werbung und wie kann man sich dagegen wehren?
Es ist wirklich erstaunlich, ebenso wie oft man sich über die Werbung auf YouTube wundern kann. Man möchte eigentlich nur ein nettes Musikvideo anschauen und plötzlich wird man mit einer Werbung für "super heiße Frauen" konfrontiert. Das ist schon fast absurd, oder? Die Frage, warum so etwas gerade auf einer Plattform für 🎵 und Videos vorkommen kann, erscheint berechtigt. Es gibt ein paar Dinge – die man darüber wissen sollte.
Zuerst einmal hat YouTube ein System das Werbung ebendies an die Vorlieben der Nutzer anpasst. Das bedeutet: Dass die Werbung die jemand sieht von dem abhängt was dieser Nutzer zuvor angesehen hat. Es ist fast so – wie würde die Werbung einen stalken. Einfach gruselig! Doch leider gibt es nicht ähnlich wie Kontrolle darüber. YouTube muss ebenfalls Geld verdienen und macht das mit Werbung. Man darf sich nicht wundern: Dass die Werbepartner versuchen ihre Zielgruppen zu erreichen, obwohl die Werbung für manche echt unangebracht sein kann. Der Gedanke ´ dass Kinder diese Inhalte sehen könnten ` kann einem wirklich den Bauch umdrehen.
Ein adäquater Umgang mit dieser Situation ist also angesagt! Zuerst kann man versuchen » die Werbung auszublenden « indem man einen AdBlocker installiert. Das ist wie ein Schild gegen die lästigen Werbespots und man kann beim Video schauen in Ruhe entspannen. Manchmal kann man sogar YouTube direkt kontaktieren. Aber die Frage bleibt: Was wird das bringen? Es gibt so viele solcher Anzeigen » und die werden nicht so einfach weggebracht « nur weil man darüber spricht. Das Internet ist ein riesiger Dschungel und viele der Werbefirmen sind wahre Giganten – da hilft auch kein Anschwärzen.
Trotz allem und das möchte man nicht vergessen bleibt der soziale Aspekt. Es wird wichtig sein ´ mit Kindern darüber zu sprechen ` was sie online sehen und wie sie damit umgehen können. Die Verantwortung liegt nicht nur bei YouTube allerdings auch bei den Erwachsenen. Vielleicht ist es an der Zeit, eine neue Art von "Internet-Erziehung" in den Schulen einzuführen? Offene Gespräche können helfen die Kinder vor solchen Inhalten zu schützen.
Insgesamt ist es traurig: Dass Werbung trotz ihrer Möglichkeiten manchmal so inakzeptabel wirkt. Aber mit ein bisschen Humor und Engagement kann man versuchen, sich durch den Dschungel von YouTube zu navigieren!
Zuerst einmal hat YouTube ein System das Werbung ebendies an die Vorlieben der Nutzer anpasst. Das bedeutet: Dass die Werbung die jemand sieht von dem abhängt was dieser Nutzer zuvor angesehen hat. Es ist fast so – wie würde die Werbung einen stalken. Einfach gruselig! Doch leider gibt es nicht ähnlich wie Kontrolle darüber. YouTube muss ebenfalls Geld verdienen und macht das mit Werbung. Man darf sich nicht wundern: Dass die Werbepartner versuchen ihre Zielgruppen zu erreichen, obwohl die Werbung für manche echt unangebracht sein kann. Der Gedanke ´ dass Kinder diese Inhalte sehen könnten ` kann einem wirklich den Bauch umdrehen.
Ein adäquater Umgang mit dieser Situation ist also angesagt! Zuerst kann man versuchen » die Werbung auszublenden « indem man einen AdBlocker installiert. Das ist wie ein Schild gegen die lästigen Werbespots und man kann beim Video schauen in Ruhe entspannen. Manchmal kann man sogar YouTube direkt kontaktieren. Aber die Frage bleibt: Was wird das bringen? Es gibt so viele solcher Anzeigen » und die werden nicht so einfach weggebracht « nur weil man darüber spricht. Das Internet ist ein riesiger Dschungel und viele der Werbefirmen sind wahre Giganten – da hilft auch kein Anschwärzen.
Trotz allem und das möchte man nicht vergessen bleibt der soziale Aspekt. Es wird wichtig sein ´ mit Kindern darüber zu sprechen ` was sie online sehen und wie sie damit umgehen können. Die Verantwortung liegt nicht nur bei YouTube allerdings auch bei den Erwachsenen. Vielleicht ist es an der Zeit, eine neue Art von "Internet-Erziehung" in den Schulen einzuführen? Offene Gespräche können helfen die Kinder vor solchen Inhalten zu schützen.
Insgesamt ist es traurig: Dass Werbung trotz ihrer Möglichkeiten manchmal so inakzeptabel wirkt. Aber mit ein bisschen Humor und Engagement kann man versuchen, sich durch den Dschungel von YouTube zu navigieren!