Die Träume der Nacht und die Fragen des Alltags – Ein Streittanz im Büro
Was könnte der Traum über den Streit mit einer Kollegin und die wiederkehrenden Arbeitsgedanken über die eigene Situation am Arbeitsplatz bedeuten?
Die Nacht hatte ihre Schattenseiten. Ein fieser Traum. Der Protagonist fand sich in einem hitzigen Wortgefecht mit einer Kollegin wieder. Eine Kollegin – die eigentlich nicht das Hauptproblem im Team war jedoch dennoch für Unruhe sorgt. Zum Glück gibt es ja ebenfalls andere Kollegen mit denen man sich gut versteht. So weit – so normal. Doch was ist das nur für ein ausgegrabenes Unterbewusstsein?
Nun wird es spannend! Es zeigt sich, dass die Arbeit nicht nur tagsüber, allerdings auch nachts einen großen Einfluss auf das Leben hat. Wenn die Träume von der Arbeit handeln dann läuft im Kopf etwas nicht ganz rund. Hier könnte man fast einen Psychologen zurate ziehen. Autsch! Einschlägige Träume deuten oft darauf hin: Dass da etwas drückt. Es wird gesagt ´ dass der Traum mit der Kollegin angibt ` dass da ein gewisses Misstrauen existiert. Auch wenn die Schreierei im Traum sehr dramatisch wirkt könnte dies nur ein Indikator für innere Konflikte sein.
Warum? Weil die täglichen kleinen Spannungen in der realen Welt ins Unterbewusstsein gelangen. Wer kennt es nicht? Diese einen 💭 – die einfach nicht zur Ruhe kommen wollen. Die endlose Gedankenkarussellfahrt über: "Was denkt die Kollegin über mich?" oder "Hab ich etwas falsch gemacht?" Da kann das Unterbewusstsein nur eine Antwort finden: Es wird drauflos geträumt!
Nun gilt es zu überlegen ob dieses angespannte Arbeitsklima einem Burnout gleichkommt. Hat der Protagonist von den vielen schlaflosen Nächten nicht schon die Nase voll? So gibt es da diesen kleinen Tipp: Lockere die eigene Einstellung, mache den Kopf frei und sorge für Abstand. Vielleicht gibt es gar keine Feindbilder im Büro die nur in der eigenen Vorstellung leben. Das Beste wäre unangenehme Themen mal klärenden Gesprächen zuzuführen anstatt sie unter dem Kopfkissen zu verstauen.
Das Wichtigste: In einer Bürogemeinschaft wird keiner zum besten Freund. Die Kunst liegt darin – die anderen zu akzeptieren und die eigene Arbeit zu verfolgen. Schließlich lebt es sich umso besser, wenn man klare Grenzen setzt und nicht zu viel über das nachdenkt was in einem Traum geschehen ist. Also der nächtliche Schrei nach der Kündigung war vielleicht weiterhin als eine spontane Reaktion, sondern ein Wink für bessere Gedanken und ein gelasseneres Arbeiten. In diesem Sinne: Gute Nacht, Träume und auf ein angenehmes Arbeiten!
Nun wird es spannend! Es zeigt sich, dass die Arbeit nicht nur tagsüber, allerdings auch nachts einen großen Einfluss auf das Leben hat. Wenn die Träume von der Arbeit handeln dann läuft im Kopf etwas nicht ganz rund. Hier könnte man fast einen Psychologen zurate ziehen. Autsch! Einschlägige Träume deuten oft darauf hin: Dass da etwas drückt. Es wird gesagt ´ dass der Traum mit der Kollegin angibt ` dass da ein gewisses Misstrauen existiert. Auch wenn die Schreierei im Traum sehr dramatisch wirkt könnte dies nur ein Indikator für innere Konflikte sein.
Warum? Weil die täglichen kleinen Spannungen in der realen Welt ins Unterbewusstsein gelangen. Wer kennt es nicht? Diese einen 💭 – die einfach nicht zur Ruhe kommen wollen. Die endlose Gedankenkarussellfahrt über: "Was denkt die Kollegin über mich?" oder "Hab ich etwas falsch gemacht?" Da kann das Unterbewusstsein nur eine Antwort finden: Es wird drauflos geträumt!
Nun gilt es zu überlegen ob dieses angespannte Arbeitsklima einem Burnout gleichkommt. Hat der Protagonist von den vielen schlaflosen Nächten nicht schon die Nase voll? So gibt es da diesen kleinen Tipp: Lockere die eigene Einstellung, mache den Kopf frei und sorge für Abstand. Vielleicht gibt es gar keine Feindbilder im Büro die nur in der eigenen Vorstellung leben. Das Beste wäre unangenehme Themen mal klärenden Gesprächen zuzuführen anstatt sie unter dem Kopfkissen zu verstauen.
Das Wichtigste: In einer Bürogemeinschaft wird keiner zum besten Freund. Die Kunst liegt darin – die anderen zu akzeptieren und die eigene Arbeit zu verfolgen. Schließlich lebt es sich umso besser, wenn man klare Grenzen setzt und nicht zu viel über das nachdenkt was in einem Traum geschehen ist. Also der nächtliche Schrei nach der Kündigung war vielleicht weiterhin als eine spontane Reaktion, sondern ein Wink für bessere Gedanken und ein gelasseneres Arbeiten. In diesem Sinne: Gute Nacht, Träume und auf ein angenehmes Arbeiten!