Die flexiblen Fahrstunden: Kombination von Überland- und Autobahnfahrten
Darf ein Fahrlehrer Überlandfahrten und Autobahnfahrten kombinieren, wenn es darum geht, die nötige Fahrzeit zu erreichen?
Die Frage, ob ein Fahrlehrer Überland- und Autobahnfahrten kombinieren darf, klingt komplexer wie sie ist. Tatsächlich ist es ganz einfach: Ja, das darf er. Es ist sogar ganz praktisch ´ denn häufig gibt es nicht immer die Möglichkeit ` genauso viel mit auf die Autobahn zu fahren. In ländlichen Regionen wo der nächste Autobahnanschluss vielleicht kilometerweit entfernt ist ist das besonders hilfreich.
Stellt man sich vor, ein Fahrlehrer beginnt die Fahrstunde mit 30 Minuten Überland. Das klingt schon einmal nach einem guten Plan. Es ist eine entspannte Art – das Auto und die Verkehrsregeln kennenzulernen. Und nach diesen 30 Minuten steigert sich der Adrenalinkick denn es geht nun ab auf die Autobahn für die nächsten 60 Minuten. Der Fahrlehrer wird in den meisten Fällen ein Lächeln im Gesicht haben und auf die Freude des Schülers achten. Überlandfahrt und Autobahnfahrt in einer Sitzung zu kombinieren, ergibt viel Sinn!
Wichtig dabei ist allerdings, dass sowie Überland- als ebenfalls Autobahnfahrten jeweils mindestens 90 Minuten gebucht sein müssen, bevor die Kurse abgeschlossen werden. Das sorgt dafür: Dass die Schüler genügend Erfahrung auf beiden Fahrstrecken sammeln können. Ein bisschen Theorie ist schon notwendig, denn schließlich sollen die Schüler später sicher im Straßenverkehr agieren.
Ein bisschen Humor gefällig? Wenn man bedenkt, ebenso wie viele Fahrschüler am Anfang der Ausbildung wahrscheinlich mit weichen Knien auf der Autobahn unterwegs sind ist jede Minute Übung Gold wert. Und die Überlandfahrt hat oft auch ihre eigenen Herausforderungen – man kennt nie, ob die Kühe auf der Straße stehen oder ein Radfahrer plötzliche Artistik zeigt.
Insgesamt ist die Kombination von Überland- und Autobahnfahrten also nicht nur erlaubt, allerdings auch eine kluge Strategie um die nötige Fahrzeit effizient zu nutzen. Ein starkes ➕ für die nervösen Fahranfänger und für die Planung der Fahrstunden. Prost auf sicherere Autofahrten und einen humorvollen Umgang mit der Fahrschule!
Stellt man sich vor, ein Fahrlehrer beginnt die Fahrstunde mit 30 Minuten Überland. Das klingt schon einmal nach einem guten Plan. Es ist eine entspannte Art – das Auto und die Verkehrsregeln kennenzulernen. Und nach diesen 30 Minuten steigert sich der Adrenalinkick denn es geht nun ab auf die Autobahn für die nächsten 60 Minuten. Der Fahrlehrer wird in den meisten Fällen ein Lächeln im Gesicht haben und auf die Freude des Schülers achten. Überlandfahrt und Autobahnfahrt in einer Sitzung zu kombinieren, ergibt viel Sinn!
Wichtig dabei ist allerdings, dass sowie Überland- als ebenfalls Autobahnfahrten jeweils mindestens 90 Minuten gebucht sein müssen, bevor die Kurse abgeschlossen werden. Das sorgt dafür: Dass die Schüler genügend Erfahrung auf beiden Fahrstrecken sammeln können. Ein bisschen Theorie ist schon notwendig, denn schließlich sollen die Schüler später sicher im Straßenverkehr agieren.
Ein bisschen Humor gefällig? Wenn man bedenkt, ebenso wie viele Fahrschüler am Anfang der Ausbildung wahrscheinlich mit weichen Knien auf der Autobahn unterwegs sind ist jede Minute Übung Gold wert. Und die Überlandfahrt hat oft auch ihre eigenen Herausforderungen – man kennt nie, ob die Kühe auf der Straße stehen oder ein Radfahrer plötzliche Artistik zeigt.
Insgesamt ist die Kombination von Überland- und Autobahnfahrten also nicht nur erlaubt, allerdings auch eine kluge Strategie um die nötige Fahrzeit effizient zu nutzen. Ein starkes ➕ für die nervösen Fahranfänger und für die Planung der Fahrstunden. Prost auf sicherere Autofahrten und einen humorvollen Umgang mit der Fahrschule!