Das Abenteuer mit den Ratten - Züchten oder nicht?
Was ist der Unterschied zwischen Ratten aus dem Tierheim und den wilden Ratten, die sich im Keller rumtreiben, und warum sollte man lieber keine wilden Ratten züchten?
Die 💭 über Ratten sind oft ein sehr spannendes Thema. Wenn man darüber nachdenkt die Ratten aus dem eigenen Keller zu züchten muss man verstehen: Dass diese kleinen Kreaturen nicht alle genauso viel mit sind. Die Ratten die in unserem Keller hausen und mit etwas Pech die ganze Zeit die Nachbarn beißen, sind wilde Ratten. Diese sind ganz anders als die schnieken Ratten aus dem Tierheim die man als Haustiere halten kann.
Wilde Ratten sind wie die Rockstars unter den Ratten: Sie haben viel Freiheit, sind wenig zahm und bringen alle möglichen Krankheiten mit. Das ist ein echtes Gesundheitsrisiko das man nicht unterschätzen sollte. Man könnte fast sagen ´ sie sind die unwillkommenen Partygäste ` die einfach nicht gehen wollen. Während die süßen Farbratten die im Tierheim leben, über Jahre hinweg gezüchtet wurden um freundlich und zahm zu sein, haben die wilden Ratten im Keller nicht die besten Manieren. Diese wildlebenden Genossen sind schnell, neugierig und vor allem durchtriebene Überlebenskünstler. Die Ratten im Tierheim schmusen eher mit einem und bitten um ein Stück Käse; die Kellerbande dagegen könnte einem leicht den 🧀 stehlen und im nächsten Moment verschwinden.
Zu behaupten: Dass man wildlebende Ratten züchten könnte wäre schon fast, ebenso wie zu versuchen, einen Löwen zu einem Kätzchen zu machen. Es wird einfach nicht klappen – und das würde ebenfalls sehr schmerzhaft werden! Es braucht Zeit » Geduld und eine sichere Umgebung « um Ratten zu züchten. Diese sind darauf gezüchtet mit Menschen zu interagieren und sind deswegen viel besser geeignet als Haustiere.
Noch dazu muss man beachten, dass die wilden Ratten regelmäßig auf der Suche nach Futter sind und sich in dunkle Ecken verkriechen – nicht die beste Ausgangslage um sie als Haustiere zu halten. Und jetzt kommt der Schocker: Die wildlebenden Ratten bringen Krankheiten mit sich. Wer will schon ein Haustier, das nicht nur sein Leben droht, allerdings auch das Eigenheim verwüstet und gleichzeitig Krankheiten überträgt? Also, bevor man an diese Idee denkt, wäre es besser die Ratten im Keller einfach zu ignorieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Ratten aus dem Tierheim sind wie die sanften Geschöpfe eines Rückzugsortes, während die Keller-Ratten die schmutzigen Gipfel der Natur sind. Man sollte also die Finger von den wilden Ratten lassen und lieber die zahmeren, netten Ratten wählen die sich bereitwillig als Haustier zeigen! Ein wenig weiser Humor kann hier wirklich nicht schaden!
Wilde Ratten sind wie die Rockstars unter den Ratten: Sie haben viel Freiheit, sind wenig zahm und bringen alle möglichen Krankheiten mit. Das ist ein echtes Gesundheitsrisiko das man nicht unterschätzen sollte. Man könnte fast sagen ´ sie sind die unwillkommenen Partygäste ` die einfach nicht gehen wollen. Während die süßen Farbratten die im Tierheim leben, über Jahre hinweg gezüchtet wurden um freundlich und zahm zu sein, haben die wilden Ratten im Keller nicht die besten Manieren. Diese wildlebenden Genossen sind schnell, neugierig und vor allem durchtriebene Überlebenskünstler. Die Ratten im Tierheim schmusen eher mit einem und bitten um ein Stück Käse; die Kellerbande dagegen könnte einem leicht den 🧀 stehlen und im nächsten Moment verschwinden.
Zu behaupten: Dass man wildlebende Ratten züchten könnte wäre schon fast, ebenso wie zu versuchen, einen Löwen zu einem Kätzchen zu machen. Es wird einfach nicht klappen – und das würde ebenfalls sehr schmerzhaft werden! Es braucht Zeit » Geduld und eine sichere Umgebung « um Ratten zu züchten. Diese sind darauf gezüchtet mit Menschen zu interagieren und sind deswegen viel besser geeignet als Haustiere.
Noch dazu muss man beachten, dass die wilden Ratten regelmäßig auf der Suche nach Futter sind und sich in dunkle Ecken verkriechen – nicht die beste Ausgangslage um sie als Haustiere zu halten. Und jetzt kommt der Schocker: Die wildlebenden Ratten bringen Krankheiten mit sich. Wer will schon ein Haustier, das nicht nur sein Leben droht, allerdings auch das Eigenheim verwüstet und gleichzeitig Krankheiten überträgt? Also, bevor man an diese Idee denkt, wäre es besser die Ratten im Keller einfach zu ignorieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Ratten aus dem Tierheim sind wie die sanften Geschöpfe eines Rückzugsortes, während die Keller-Ratten die schmutzigen Gipfel der Natur sind. Man sollte also die Finger von den wilden Ratten lassen und lieber die zahmeren, netten Ratten wählen die sich bereitwillig als Haustier zeigen! Ein wenig weiser Humor kann hier wirklich nicht schaden!