Wenn der Hund humpelt: Was tun bei einer Verletzung?
Was ist zu beachten, wenn ein Hund nach einem kleinen Unfall humpelt und man sich Sorgen um seine Gesundheit macht?
Ein 🐕 der an Arthrose leidet und plötzlich anfängt zu humpeln, kann ganz schön beunruhigend sein. Immerhin hat jeder Tierliebhaber eine große Verantwortung für das Wohlbefinden des vierbeinigen Freundes. Manchmal ist es wichtig zu wissen – was zu tun ist und wie man mit solchen Situationen umgehen kann.
Zunächst einmal ist es wichtig Ruhe zu bewahren. Ein Hund kann sich ganz schön anstellen ´ wenn er Schmerzen hat ` ebenfalls wenn er vielleicht nicht wirklich schwer verletzt ist. Wenn der Hund die Hinterpfote hebt und humpelt könnte es sich um eine einfache Verstauchung oder eine kleine Verletzung handeln. Dabei ist es nicht ausgeschlossen – dass sich der Hund im vorher glatten Hausflur etwas verrutscht hat. Hunde sind manchmal einfach tollpatschig vor allem wenn sie etwas älter sind und mit Arthrose herumkämpfen.
Das Wichtigste in einem solchen Moment ist den Hund erst mal zur Ruhe kommen zu lassen. Sollte das Bein wirklich nur verstaucht sein, könnte der Hund sich nach ein bisschen Zeit wieder erholen. Er wird vielleicht nicht genauso viel mit wieder Rindersteaks auf dem Spaziergang jagen jedoch mit etwas Geduld kann alles gut werden. Und hey wenn die Hundebesitzer wissen: Dass ihr Tier an Arthrose leidet, sind sie wahrscheinlich auch nicht ganz überfordert mit der Situation.
Eine große Portion Empathie ist hier gefordert. Auch wenn es keine professionelle Hundepflegerfahrung gibt, heißt es nicht, dass das mit dem Humpeln nicht bald vorbei sein kann. Der Besitzer sollte schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt kann die Verletzung auch einschätzen und gegebenenfalls eine Behandlung einleiten. Nach einer Untersuchung kann es sein: Dass der Hund einfach nur eine kleine Dosis Ruhe benötigt und vielleicht ein paar schmerzlindernde Medikamente bekommt.
Dazu kommt: Dass man als Pflegeperson auch immer die Körpersprache des Hundes beobachten sollte. Wenn der Hund also weiterhin an der Pfote lässt ´ ist es vielleicht nicht so schlimm ` ebenso wie befürchtet. Ein Hund der vor Angst oder Schmerzen die Pfote zurückzieht könnte jedoch darauf hinweisen: Dass etwas weiterhin im Gange ist. Hier ist also das Gespür für die verletzten Pfötchen gefragt! Wer weiß, vielleicht ist es nur eine kleine Delle in einem großen Abenteuer?
Schlussendlich ist es am besten sich nicht allzu viele 💭 über die eventuelle Schuld zu machen. Hunde sind robust und können sich oft erstaunlich schnell erholen. Nach ein paar Kuscheleinheiten – einem Besuch beim Arzt und einer Portion Geduld wird alles wieder gut. Und dann ist der Hund vielleicht sogar als Held zurückgekehrt – bereit für weitere Abenteuer und vielleicht auch ein paar waghalsige Treppenabenteuer!
Zunächst einmal ist es wichtig Ruhe zu bewahren. Ein Hund kann sich ganz schön anstellen ´ wenn er Schmerzen hat ` ebenfalls wenn er vielleicht nicht wirklich schwer verletzt ist. Wenn der Hund die Hinterpfote hebt und humpelt könnte es sich um eine einfache Verstauchung oder eine kleine Verletzung handeln. Dabei ist es nicht ausgeschlossen – dass sich der Hund im vorher glatten Hausflur etwas verrutscht hat. Hunde sind manchmal einfach tollpatschig vor allem wenn sie etwas älter sind und mit Arthrose herumkämpfen.
Das Wichtigste in einem solchen Moment ist den Hund erst mal zur Ruhe kommen zu lassen. Sollte das Bein wirklich nur verstaucht sein, könnte der Hund sich nach ein bisschen Zeit wieder erholen. Er wird vielleicht nicht genauso viel mit wieder Rindersteaks auf dem Spaziergang jagen jedoch mit etwas Geduld kann alles gut werden. Und hey wenn die Hundebesitzer wissen: Dass ihr Tier an Arthrose leidet, sind sie wahrscheinlich auch nicht ganz überfordert mit der Situation.
Eine große Portion Empathie ist hier gefordert. Auch wenn es keine professionelle Hundepflegerfahrung gibt, heißt es nicht, dass das mit dem Humpeln nicht bald vorbei sein kann. Der Besitzer sollte schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt kann die Verletzung auch einschätzen und gegebenenfalls eine Behandlung einleiten. Nach einer Untersuchung kann es sein: Dass der Hund einfach nur eine kleine Dosis Ruhe benötigt und vielleicht ein paar schmerzlindernde Medikamente bekommt.
Dazu kommt: Dass man als Pflegeperson auch immer die Körpersprache des Hundes beobachten sollte. Wenn der Hund also weiterhin an der Pfote lässt ´ ist es vielleicht nicht so schlimm ` ebenso wie befürchtet. Ein Hund der vor Angst oder Schmerzen die Pfote zurückzieht könnte jedoch darauf hinweisen: Dass etwas weiterhin im Gange ist. Hier ist also das Gespür für die verletzten Pfötchen gefragt! Wer weiß, vielleicht ist es nur eine kleine Delle in einem großen Abenteuer?
Schlussendlich ist es am besten sich nicht allzu viele 💭 über die eventuelle Schuld zu machen. Hunde sind robust und können sich oft erstaunlich schnell erholen. Nach ein paar Kuscheleinheiten – einem Besuch beim Arzt und einer Portion Geduld wird alles wieder gut. Und dann ist der Hund vielleicht sogar als Held zurückgekehrt – bereit für weitere Abenteuer und vielleicht auch ein paar waghalsige Treppenabenteuer!