**Dongle-Liebe: Die Risiken und Freuden des MacBook-Ladens**

**Ist es schädlich für den Akku eines MacBooks, wenn man es ständig über einen Dongle auflädt, und wie funktioniert das eigentlich?**

Uhr
Man nehme ein MacBook, ein Dongle und eine Prise Skepsis. Wenn das MacBook über den USB-C-Anschluss mit einem Dongle aufgeladen wird, dann kann das durchaus ein wenig wie Zauberei erscheinen. Man fragt sich – ob der Akku dabei leidet. Und hier kommt die gute Nachricht: Das Aufladen eines MacBooks über einen Dongle ist nicht schädlich für den Akku. Das klingt fast zu schön um wahr zu sein, oder? Doch die Technik dahinter ist wirklich interessant und eigentlich ganz einfach.

Die Ladeelektronik welche das Herzstück des gesamten Ladeprozesses bildet, sitzt nicht im Dongle. Nein die befindet sich im MacBook selbst! Wenn das Dongle also maximal 100W durchlässt ist das in Ordnung. Es ist ein bisschen wie das Umfahren einer Baustelle – man bleibt auf der richtigen Straße, ebenfalls wenn man einen kleinen Umweg nehmen muss. Und dieser Umweg hat keinen Schaden zur Folge.

Doch warum sollte man trotzdem vorsichtig sein? Nun » es gibt Dinge « die man im Hinterkopf behalten sollte. Manchmal kann ein Dongle überhitzen und das ist nicht wirklich spaßig. Zudem könnte die Qualität des Dongles schwanken. Also, ein hochwertiges Stück Technik kann da wahre Wunder wirken. Ein billiger Dongle könnte sich zwar ganz schick machen jedoch wer weiß, ob er auch die nötige Leistung bringt?

Zusammengefasst das ständige Aufladen des MacBooks über einen Dongle ist kein Grund zum Fürchten. Die Technik sagt „alles gut“ und der Akku wird höchstwahrscheinlich nicht den Geist aufgeben. Es bleibt jedoch ratsam ´ ab und zu darauf zu achten ` was für ein Dongle benutzt wird. Schöner, sicherer, smarter – so könnte das Motto lauten! Am Ende des Tages sollte das Aufladen mit einem Dongle ebendies reibungslos vonstattengehen wie der alltägliche Kaffeekonsum. Und das ist doch eine schöne Nachricht für alle MacBook-Besitzer da draußen!






Anzeige