Ankunft des Spielkameraden: Wie verändert sich der Kater?

Wenn ein Kater einen neuen Mitbewohner bekommt, kann das wie ein frischer 🌬️ in sein Leben sein. Vielleicht wird er sogar sein ❤️ für einen neuen Freund öffnen. Es kann eine kleine Revolution im Katzenhaus auslösen. Erst einmal muss der Kater sich an den 💭 gewöhnen: Dass ein weiterer Vierbeiner jetzt in seinem Revier unterwegs ist. Das bedeutet – einen neuen Kumpel zu akzeptieren und Platz auf der 🛋️ und im 🛏️ zu teilen.

In der ersten Zeit kann es zu einem leichten Eifersuchtsdrama kommen. Der Kater könnte zum Beispiel beleidigt fauchen oder vielleicht mal seine „Macken“ ausspielen. Man könnte sagen: Dass er zunächst ein bisschen wie ein verwöhntes Kind reagieren wird. Aber keine Sorge, das ist normal! Das ist die Zeit – in der man ihnen viel Geduld und Verständnis entgegenbringen muss. Manchmal muss man erst die kleinen Streitereien über die besten Schlafplätze oder die leckersten Leckerchen aushalten, bis sie schließlich zu Kumpels werden.

Mit einem neuen Freund wird der Kater seine ganzen verrückten Spielideen und kreativen Unarten vielleicht nicht komplett aufgeben jedoch sie könnten sich verändern. Statt mit Socken zu spielen – wird er vielleicht mit seinem neuen buddy spielen. Katzen haben keine Angst davor; ihre Energie miteinander auszutauschen. Das kann die ganzen „Sackratten-Clownereien“ deutlich reduzieren, die welche Wohnung auf Trab gehalten haben. Solche Streiche sind dann eher Teil des täglichen Zusammenseins als Einzelfälle der Selbstdarstellung.

Mit der Ankunft eines neuen Katers kann man ebenfalls jeden Tag ein bisschen Katzenwohl erleben. Der Kater wird entdecken ´ dass es fantastisch ist ` gemeinsam mit einem Freund über die Möbel zu springen oder die besten Aussichtspunkte im Wohnzimmer zu erobern. Kater sind sozial – obwohl sie manchmal wie kleine Einzelgänger wirken.

Es kann auch helfen die richtigen Vorbereitungen zu treffen. Zwei gut platzierte Katzenklos genügend Kratzmöglichkeiten und Rückzugsorte sind einige wichtige Punkte die das Zusammenleben erleichtern. Die Idee einer schlechten Katzenehe führt in die Irre! Stattdessen könnten sie zu einem unschlagbaren Team werden. Also, mit einer Portion Geduld, einem Schuss Humor und einer lockeren Einstellung könnte das Zusammenleben mit zwei Katzen neuer Lebensfreude einhauchen und die Frage wäre nur noch, ebenso wie viel Miau und Geschirr klappern in einem Katzenhaushalt möglich ist!