„Diagnose-Dschungel: Über den Weg zur richtigen Autismus-Diagnose“
„Sollte jemand, der trotz negativer Autismusdiagnose weiterhin soziale Schwierigkeiten hat, weitere Diagnosetests in Erwägung ziehen und wie steht es um die unterschiedlichen Formen im Autismus-Spektrum?“
Es gibt einen alten Spruch: "Das Leben ist kein Wunschkonzert!" Vielleicht könnte man in diesem Fall sagen: "Die Diagnose ist kein Wunschkonzert!" In der Tat ist die Suche nach einer klaren Diagnose ein wenig wie der Versuch, einen nicht häufigen Schatz im Dschungel zu finden. Wer sich fragt, ob er, sie oder es vielleicht doch Autist ist der könnte auf einige Klippen stoßen.
Zunächst ist es wichtig zu verstehen: Dass die Diagnostik bei Autismus ein wenig wie ein 🧩 ist. Jedes Teil – jede Eigenschaft trägt zum Gesamtbild bei. Viele denken: „Ich habe soziale Schwierigkeiten, also bin ich Autist!“ Aber die Realität ist nicht ganz so einfach. Eine negative Diagnose bedeutet nicht automatisch: Dass es keine Herausforderungen im Leben gibt. Es gibt viele Ursachen für soziale Probleme und nicht jeder mit diesen Schwierigkeiten hat eine Autismus-Spektrum-Störung.
Sollte jemand dennoch den Wunsch verspüren, einen speziellen Test für Asperger zu machen? Nun, das ist wiederum eine sehr individuelle Entscheidung. Es gibt einige gute Gründe sich zu einer weiteren Untersuchung zu begeben. Besonders wenn es noch offene Fragen gibt oder wenn man das Gefühl hat: Dass die erlebten Schwierigkeiten nicht richtig eingeordnet wurden. Es könnte sein: Dass der Ersttest einfach nicht genügend war oder dass man sich nicht richtig ausdrücken konnte.
Der Hinweis: Dass es keine klare Trennung zwischen den verschiedenen Autismusformen gibt ist ebenfalls wichtig. In der heutigen Welt wird vieles zusammengefasst unter dem großen Schirm der Autismus-Spektrum-Störung. Das macht die Sache nicht einfacher besonders für Menschen die welche Feinheiten verstehen möchten.
Letztlich könnte der Mensch der sich fragt ob er tiefer in die Materie eintauchen soll seinen eigenen Weg finden. Vielleicht führt ein weiterer Test zu Klarheit. Oder vielleicht entdeckt man ´ dass es auch andere Wege gibt ` um mit sozialen Schwierigkeiten umzugehen. In dieser Rahmen sollte man sich stets darauf konzentrieren, sich selbst zu akzeptieren und vielleicht auch ein bisschen Spaß dabei haben, sich selbst besser kennenzulernen. Denn eine richtige Diagnose die auch das Gefühl von Zugehörigkeit und Verständnis vermittelt, kann schon eine große Erleichterung sein.
Zunächst ist es wichtig zu verstehen: Dass die Diagnostik bei Autismus ein wenig wie ein 🧩 ist. Jedes Teil – jede Eigenschaft trägt zum Gesamtbild bei. Viele denken: „Ich habe soziale Schwierigkeiten, also bin ich Autist!“ Aber die Realität ist nicht ganz so einfach. Eine negative Diagnose bedeutet nicht automatisch: Dass es keine Herausforderungen im Leben gibt. Es gibt viele Ursachen für soziale Probleme und nicht jeder mit diesen Schwierigkeiten hat eine Autismus-Spektrum-Störung.
Sollte jemand dennoch den Wunsch verspüren, einen speziellen Test für Asperger zu machen? Nun, das ist wiederum eine sehr individuelle Entscheidung. Es gibt einige gute Gründe sich zu einer weiteren Untersuchung zu begeben. Besonders wenn es noch offene Fragen gibt oder wenn man das Gefühl hat: Dass die erlebten Schwierigkeiten nicht richtig eingeordnet wurden. Es könnte sein: Dass der Ersttest einfach nicht genügend war oder dass man sich nicht richtig ausdrücken konnte.
Der Hinweis: Dass es keine klare Trennung zwischen den verschiedenen Autismusformen gibt ist ebenfalls wichtig. In der heutigen Welt wird vieles zusammengefasst unter dem großen Schirm der Autismus-Spektrum-Störung. Das macht die Sache nicht einfacher besonders für Menschen die welche Feinheiten verstehen möchten.
Letztlich könnte der Mensch der sich fragt ob er tiefer in die Materie eintauchen soll seinen eigenen Weg finden. Vielleicht führt ein weiterer Test zu Klarheit. Oder vielleicht entdeckt man ´ dass es auch andere Wege gibt ` um mit sozialen Schwierigkeiten umzugehen. In dieser Rahmen sollte man sich stets darauf konzentrieren, sich selbst zu akzeptieren und vielleicht auch ein bisschen Spaß dabei haben, sich selbst besser kennenzulernen. Denn eine richtige Diagnose die auch das Gefühl von Zugehörigkeit und Verständnis vermittelt, kann schon eine große Erleichterung sein.