Wie berechnet man den Einfluss unterschiedlicher Gewichtungen auf die Durchschnittsnote?

Wie kann man den Durchschnitt einer Note berechnen, wenn eine Note nur die Hälfte zählt?

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🎵 berechnen ist manchmal so komplex wie ein Flipper-Automat, besonders wenn man mit unterschiedlichen Gewichtungen 🤹 muss. Diese Herausforderungen könnten sogar Einstein ins Schwitzen bringen! Nun, ebenso wie sieht es konkret aus, wenn eine Note weniger zählt? Nehmen wir das Beispiel, dass eine Klausur wie ein schicker Auftritt bei der Oscars-Zeremonie ist und das mündliche wie ein hintergründiges Komparsen-Dasein.

Angenommen, in der Klausur hat der Schüler eine 2 bekommen – sehr ordentlich! Und im mündlichen gibt es eine 3 – na ja kann besser sein jedoch man darf nicht vergessen dass es ebenfalls die Aufführungskomödie ist. In diesem speziellen Fall zählt die mündliche Note aber nur die Hälfte. Der Schüler denkt jetzt sicher kurz nach und fragt sich: „Wie gehe ich damit um?“

Die Rechnung lautet: Die Klausurnote wird doppelt gewichtet, während die mündliche Note das zarte Gewicht von 0⸴5 erhält. Das ist nicht wie der Unterschied zwischen 1 und 2 Cent, das ist wie Wasser und Wein! Man beginnt mit der Formel: 2 (für die Klausur) + 2 (weil das die Klausur das Gewicht verdoppelt!) + 3 (für das mündliche). Am Ende sieht das dann so aus: 2 + 2 + 3 = 7.

Jetzt muss man nur noch alles durch die Anzahl der Gewichtungen teilen. In diesem Fall sind es drei (zweimal die Klausur und einmal das mündliche). Die Lösung ist dann 7 geteilt durch 3 was etwa 2⸴33 ergibt. Aha!

Das ganze Spiel zeigt: Dass Notenlisten wie kleine Geduldsspiele sind. Aber keine Panik! Man muss nur daran denken – dass die zahlentechnischen Scherze immer eine Lösung haben. Manchmal kann das Rechnen weiterhin Spaß machen als die Note selbst! Und wer würde nicht ein bisschen Laune haben, wenn man einen kleinen Rechenzauber vollbringt?

Die Mathematik hat eine gewisse Magie selbst unter es manchmal eher wie ein Zirkus akrobatische Darbietungen zu sein scheint. Am Ende des Tages ist es eine Kunstform – und der Schüler wird merken, dass sich das Ganze ganz gut gemacht hat!






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