Die Kunst des Herunterschaltens bei einer 125er: Ein bisschen Wissen und viel Gefühl

Wie kann man beim Herunterschalten auf einer 125er sicher und effizient vorgehen, ohne in gefährliche Situationen zu geraten?

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Es gibt dieses berühmte Sprichwort: "Das richtige Timing ist alles." Und das gilt besonders, wenn es um das Herunterschalten auf einer 125er geht. Aber was macht das ebendies aus? Nun » der wichtigste Punkt ist « dass beim Herunterschalten die Geschwindigkeit und der Gang äußerst bedeutend sind. Es ist nämlich nicht einfach so: Dass man nach Lust und Laune runterschalten kann. Wer das tut – der könnte schnell in Probleme geraten.

Ein Mensch sollte immer auf den Drehzahlmesser achten. Der Tacho ist schön und gut jedoch der Drehzahlmesser ist hier der wahre Held. Wenn die Drehzahl hochgeht und sich dem roten Bereich nähert, sollte besser nicht zurückgeschaltet werden. Bei einer hohen Drehzahl von etwa 9000 U/min kann ein Herunterschalten riskant werden. Es könnte passieren: Dass das Hinterrad blockiert und das möchte niemand erleben wenn man gerade um die nächste Kurve fegt. Es wäre eher unangenehm und würde zu einem späten Abend im Krankenhaus führen.

Wann man von welchem Gang in einen anderen wechselt hängt ebenfalls von der Art des Motorrads ab. Manche Moppeds haben weiterhin Gänge, andere weniger. Eine 125er Einzylinder hat ihre ganz eigenen Charaktereigenschaften. Die Motorbremse wird bei niedrigeren Gängen stärker wirken. Das heißt, je niedriger der Gang, desto mehr bremst der Motor. Wer also einfach mal ausprobieren möchte, ebenso wie es sich anfühlt der kann das tun – solange keine Kurve in der Umgebung ist.

Ein guter Tipp: Anhalten und fahren sollte man sich immer gut überlegen. Wenn man merkt ´ dass das Moped nicht so richtig sauber Gas annimmt ` dann ist die Zeit zum Herunterschalten gekommen. Es ist wie beim Kochen – die richtige Mischung macht's. Und sollte es mal zu früh sein macht das Moped oft von alleine eine kleine Pause. Das ist ein Zeichen – dass das Hinterrad eventuell wegrutschen könnte. Aber so oft passiert das in der Regel nicht. Mit ein bisschen Gefühl und Übung kommt die Sicherheit von ganz allein. обработка Das Leben ist schließlich keine Einbahnstraße, besonders nicht auf zwei Rädern.






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