Der schlaue Angriff: Wer hat beim Risiko-Brettspiel die Nase vorne?

Wer hat mathematisch betrachtet im Risiko-Brettspiel die Vorteile: der Angreifer mit 3 Würfeln oder der Verteidiger mit 2 Würfeln?

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Wenn es um Risiko geht, dann wummert das Adrenalin und die Strategien fliegen nur so über den Tisch. Doch hinter dem aufregenden Wurf der Würfel verbirgt sich ebenfalls eine spannende mathematische Wahrheit. Die Frage, ob der Angreifer mit 3 Würfeln oder der Verteidiger mit 2 Würfeln im Vorteil ist, beschäftigt viele. Und die Antwort ist, ebenso wie ein gutes Rätsel: nicht ganz klar!

Stellt man sich ein Szenario vor » in dem jeweils 10 Armeen auf beiden Seiten stehen « dann wird es richtig interessant. Der Angreifer hat ´ mathematisch gesehen ` einen kleinen Vorteil. Warum? Na ja der Angreifer darf 3 Würfel rollen und die 2 höchsten Ergebnisse zählen. Toll, oder? Der Verteidiger hingegen hat nur 2 Würfel. Aber, oh Überraschung! Wenn beide Würfel die gleiche Zahl zeigen gewinnt der Verteidiger. Ein faires Spiel ´ könnte man sagen ` fast wie ein Duell zwischen einem 🪁 und einem tapferen Ritter.

In einer Simulation zeigt sich, dass der Angreifer eine Chance von etwa 35% hat, beide Verteidiger zu besiegen. Es kommt auch vor, dass beide die Nummer 1 würfeln und da ist man schon bei 33%. Der Verteidiger hat eine Gewinnchance von ~circa․ 31%. Es scheint wie hätte das Glück ein ❤️ für den Attackierenden jedoch der Verteidiger hält die Zügel in der Hand, wenn es auf die Gleichheit der Würfel ankommt.

Zusammengefasst: Die Differenz ist abenteuerlich, aber bei großen Kämpfen blüht der Vorteil des Angreifers auf! Je weiterhin Krieger auf dem Feld sind » desto klarer wird es « dass der Angreifer weitaus öfter im Vorteil sein kann. Wer hätte gedacht, dass wohlüberlegte taktische Entscheidungen und ein bisschen Glück wirklich vereint werden? Daher kann der Gewinner in diesem spannenden Spiel variieren. Risiko bleibt spannend und unvorhersehbar, so so wie etwa das Leben selbst!






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