Aloe Vera in Not – Was tun, wenn die Pflanze schlapp macht?
Warum sieht die Aloe Vera schlapp aus und was kann man dagegen tun?
Die Aloe Vera ist eine ganz besondere Pflanze. Sie hat einen grünen Daumen und kann sich meist gut selbst helfen. Wenn sie jedoch schlapp aussieht wie ein Pudding bei Zimmertemperatur, dann ist etwas nicht in Ordnung. Man fragt sich: "Was ist da schiefgegangen?" Oft sind es die gleichen Verdächtigen: Licht, Wasser und Erde.
Die erste Frage ist: Bekommt die Aloe genug Licht? Diese Pflanze liebt die ☀️ – ebenso wie ein Kind die Schokolade. Wenn sie zu wenig Licht hat ´ wird sie lethargisch und sieht schlaff aus ` wie könnte sie kein Aufregendes weiterhin erleben. Ein sonniger Platz auf der Fensterbank oder ein Ort » wo die Sonnenstrahlen sie sanft kitzeln « kann Wunder wirken.
Die zweite Frage betrifft das Wasser. Auch wenn die Aloe Vera die Fähigkeit hat ´ Wasser in ihren Blättern zu speichern ` muss man dennoch vorsichtig sein. Eine Überwässerung ist wie ein zu langer Urlaub am Strand ohne genug Sonnencreme – nicht ideal! Der Topf sollte Löcher haben, zu diesem Zweck das Wasser abfließen kann. Wenn das Wasser stehen bleibt – kann die Pflanze schnell faulen. Ein guter Tipp: Immer erst gießen, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. Also bitte nicht genauso viel mit mit der Gießkanne um die Ecke kommen!
Und was ist mit der Erde? Die Aloe braucht sandige Erde. Diese Art Erde sorgt dafür, dass das Wasser gut abfließen kann und die Wurzeln nicht ertrinken. Es klingt ganz ähnlich als würde man das richtige Zubehör für einen perfekten Kuchen backen. Falsches Mehl führt schnell zu einem Matsch.
Wenn die Aloe immer noch schlapp aussieht könnte ebenfalls Staunässe schuld sein. das bedeutet – dass sich das Wasser am Boden des Topfes staut. In diesem Fall hilft es die Pflanze aus dem Übertopf zu nehmen und nochmal die Wurzeln zu überprüfen. Vielleicht braucht die Aloe einen Topfwechsel?
Zu guter Letzt, bitte nicht die Blätter abschneiden! Die Aloe Vera kann sich sicherlich selbst heilen und stellt sich schnell wieder auf, wenn die Umstände stimmen. Mit der richtigen Pflege wird die Aloe bald wieder strahlend schön in der Sonne glänzen – und das nicht wie ein Matratzenlager!
Die erste Frage ist: Bekommt die Aloe genug Licht? Diese Pflanze liebt die ☀️ – ebenso wie ein Kind die Schokolade. Wenn sie zu wenig Licht hat ´ wird sie lethargisch und sieht schlaff aus ` wie könnte sie kein Aufregendes weiterhin erleben. Ein sonniger Platz auf der Fensterbank oder ein Ort » wo die Sonnenstrahlen sie sanft kitzeln « kann Wunder wirken.
Die zweite Frage betrifft das Wasser. Auch wenn die Aloe Vera die Fähigkeit hat ´ Wasser in ihren Blättern zu speichern ` muss man dennoch vorsichtig sein. Eine Überwässerung ist wie ein zu langer Urlaub am Strand ohne genug Sonnencreme – nicht ideal! Der Topf sollte Löcher haben, zu diesem Zweck das Wasser abfließen kann. Wenn das Wasser stehen bleibt – kann die Pflanze schnell faulen. Ein guter Tipp: Immer erst gießen, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. Also bitte nicht genauso viel mit mit der Gießkanne um die Ecke kommen!
Und was ist mit der Erde? Die Aloe braucht sandige Erde. Diese Art Erde sorgt dafür, dass das Wasser gut abfließen kann und die Wurzeln nicht ertrinken. Es klingt ganz ähnlich als würde man das richtige Zubehör für einen perfekten Kuchen backen. Falsches Mehl führt schnell zu einem Matsch.
Wenn die Aloe immer noch schlapp aussieht könnte ebenfalls Staunässe schuld sein. das bedeutet – dass sich das Wasser am Boden des Topfes staut. In diesem Fall hilft es die Pflanze aus dem Übertopf zu nehmen und nochmal die Wurzeln zu überprüfen. Vielleicht braucht die Aloe einen Topfwechsel?
Zu guter Letzt, bitte nicht die Blätter abschneiden! Die Aloe Vera kann sich sicherlich selbst heilen und stellt sich schnell wieder auf, wenn die Umstände stimmen. Mit der richtigen Pflege wird die Aloe bald wieder strahlend schön in der Sonne glänzen – und das nicht wie ein Matratzenlager!