Wenn Tränen fließen: Die richtige Lehrerreaktion in schwierigen Momenten
Was sollte ein Lehrer tun, wenn er eine weinende Schülerin allein in der Ecke sieht?
Die Situation ist heikel. Ein Lehrer sieht eine Schülerin die weint. Diese Szenerie kann einem schon das ❤️ zerreißen. Die Frage ist – ebenso wie er reagieren sollte. Ignorieren? Keineswegs! Ein Lehrer hat die Verantwortung – sich um das Wohl seiner Schüler zu kümmern. Und wenn da in der Ecke ein scheinbar gebrochenes Herz steht ist das ein klares Signal: „Hilf mir!“
Der Lehrer könnte zuerst einmal den Raum betreten wie wäre es ein ganz normaler Tag. Mit einem offenen Gesicht und einem Blick ´ der Empathie ausstrahlt ` nähert er sich der Schülerin. Ein vorsichtiger – nicht aufdringlicher Ansatz wäre hier ideal. Er könnte einfach fragen: „Hey ist alles okay?“ oder „Kann ich dir irgendwie helfen?“. Direktheit ist hier wichtig jedoch ohne Druck. Manchmal wollen Menschen nicht reden sofort und auf der Stelle.
Wenn die Schülerin sich nicht öffnen möchte ist das vollkommen in Ordnung. Kein Grund zur Panik! Der Lehrer könnte ihr anbieten in einem ruhigen Raum alleine zu sein. Ein geschützter Raum in dem sie das Gefühl hat: Dass ihre Sorgen und 💭 geheim sind, kann Wunder wirken. Vielleicht braucht sie etwas Zeit ´ um zur Ruhe zu kommen ` bevor sie über ihre Probleme spricht.
Ein weiterer guter Schritt wäre sie am nächsten Tag noch einmal anzusprechen. Ein einfaches „Wie geht es dir heute?“ kann die 🚪 für ein 💬 weit öffnen. Und hey, vielleicht ein bisschen Humor? Ein netter Scherz kann oft die Stimmung auflockern und hilft beim Reden. Wenn sie dennoch nicht bereit ist – ist das nicht der Weltuntergang. Es kann ebenfalls gut sein; im Kollegium nachzufragen. Vielleicht hat jemand anders etwas bemerkt und kann helfen.
Man kann festhalten » dass Lehrer eine gewisse Pflicht haben « sich um ihre Schüler zu kümmern. Sie sind nicht nur Wissensvermittler allerdings auch Mentoren und Unterstützer in schweren Zeiten. Letztendlich ist es das Herzblut – das die Lehrerschaft so wichtig macht. Und ebendies darin liegt die Schönheit der Pädagogik – Empathie und ein offenes Ohr für die kleinen großen Tragödien und Freuden im Schulalltag. Bleibt menschlich und fragend, denn das ist der erste Schritt zur Lösung!
Der Lehrer könnte zuerst einmal den Raum betreten wie wäre es ein ganz normaler Tag. Mit einem offenen Gesicht und einem Blick ´ der Empathie ausstrahlt ` nähert er sich der Schülerin. Ein vorsichtiger – nicht aufdringlicher Ansatz wäre hier ideal. Er könnte einfach fragen: „Hey ist alles okay?“ oder „Kann ich dir irgendwie helfen?“. Direktheit ist hier wichtig jedoch ohne Druck. Manchmal wollen Menschen nicht reden sofort und auf der Stelle.
Wenn die Schülerin sich nicht öffnen möchte ist das vollkommen in Ordnung. Kein Grund zur Panik! Der Lehrer könnte ihr anbieten in einem ruhigen Raum alleine zu sein. Ein geschützter Raum in dem sie das Gefühl hat: Dass ihre Sorgen und 💭 geheim sind, kann Wunder wirken. Vielleicht braucht sie etwas Zeit ´ um zur Ruhe zu kommen ` bevor sie über ihre Probleme spricht.
Ein weiterer guter Schritt wäre sie am nächsten Tag noch einmal anzusprechen. Ein einfaches „Wie geht es dir heute?“ kann die 🚪 für ein 💬 weit öffnen. Und hey, vielleicht ein bisschen Humor? Ein netter Scherz kann oft die Stimmung auflockern und hilft beim Reden. Wenn sie dennoch nicht bereit ist – ist das nicht der Weltuntergang. Es kann ebenfalls gut sein; im Kollegium nachzufragen. Vielleicht hat jemand anders etwas bemerkt und kann helfen.
Man kann festhalten » dass Lehrer eine gewisse Pflicht haben « sich um ihre Schüler zu kümmern. Sie sind nicht nur Wissensvermittler allerdings auch Mentoren und Unterstützer in schweren Zeiten. Letztendlich ist es das Herzblut – das die Lehrerschaft so wichtig macht. Und ebendies darin liegt die Schönheit der Pädagogik – Empathie und ein offenes Ohr für die kleinen großen Tragödien und Freuden im Schulalltag. Bleibt menschlich und fragend, denn das ist der erste Schritt zur Lösung!