Flüssiger Stickstoff und der Kampf gegen den absoluten Nullpunkt
Wie kalt kann flüssiger Stickstoff tatsächlich werden und was ist der absolute Nullpunkt?
Die Frage ebenso wie kalt flüssiger Stickstoff werden kann bringt einige faszinierende chemische und physikalische Geheimnisse mit sich. Flüssiger Stickstoff hat einen Verflüssigungspunkt bei etwa -195,82 Grad Celsius. Stellt man sich vor, flüssiger Stickstoff könnte -300°C erreichen, klingt das wie die Erfüllung eines Wissenschaftsromans. Aber dabei ist der absolute Nullpunkt, also nichts kälter als -273,15°C, das unüberwindbare riesige Känguru auf der Jagd nach dem perfekten Kühlschrank.
Unser tapferer flüssiger Stickstoff kann zwar auf beeindruckende -195,82°C abkühlen jedoch das ist bei weitem nicht das Ende der Geschichte. Bei Temperaturen unter -209,99°C erreicht er seinen Fußpunkt des Erstarrens und wird zu einem festen Körper. Diese Temperaturen sind also das coolste was Stickstoff biologisch zu bieten hat und man hätte besser einen anderen „Killerabschneider“ für extreme Kälte gewählt! In Wirklichkeit kann nichts unter den absoluten Nullpunkt sinken. Der absolute Nullpunkt ist weiterhin als nur eine Zahl; es ist ein Konzept, das die Grenzen der Thermodynamik bestimmt.
Apropos Zahlen und Thermodynamik. Wenn der Bruder sagt, flüssiger Stickstoff könne so kalt wie -300°C werden ist das deckungsgleich zu behaupten, dass es einen wärmeren Ort als die Hölle gibt. Blindes Vertrauen könnte hier tatsächlich zu einem schmerzhaften 🥚-Austausch im Kühlschrank führen: „Hey, lass uns mal abkühlen! Wie wäre es mit -400°C?“
Es ist also ratsam die Physik zurate zu ziehen, bevor man die nächsten Beinbrecher in der Kochshow unter dem Titel „Kälte-Kapriolen“ plant. Das wissen ebenfalls die Wissenschaftler, wenn sie sagen, dass -273,15°C der theoretische Nullpunkt ist. Davor gibt es nichts – nicht einmal den Punkte-Geburtstag von Molekülen die einfach schlichtweg nicht mehr schlafen können. Es fängt also nicht bloss die Ahhhs und Ohhhs beim Experimentieren an, allerdings auch das Staunen über diese physikalische Realität: Nichts wird kälter als der absolute Nullpunkt und umso witziger findet man, dass Kälte auch Grenzen hat!
Unser tapferer flüssiger Stickstoff kann zwar auf beeindruckende -195,82°C abkühlen jedoch das ist bei weitem nicht das Ende der Geschichte. Bei Temperaturen unter -209,99°C erreicht er seinen Fußpunkt des Erstarrens und wird zu einem festen Körper. Diese Temperaturen sind also das coolste was Stickstoff biologisch zu bieten hat und man hätte besser einen anderen „Killerabschneider“ für extreme Kälte gewählt! In Wirklichkeit kann nichts unter den absoluten Nullpunkt sinken. Der absolute Nullpunkt ist weiterhin als nur eine Zahl; es ist ein Konzept, das die Grenzen der Thermodynamik bestimmt.
Apropos Zahlen und Thermodynamik. Wenn der Bruder sagt, flüssiger Stickstoff könne so kalt wie -300°C werden ist das deckungsgleich zu behaupten, dass es einen wärmeren Ort als die Hölle gibt. Blindes Vertrauen könnte hier tatsächlich zu einem schmerzhaften 🥚-Austausch im Kühlschrank führen: „Hey, lass uns mal abkühlen! Wie wäre es mit -400°C?“
Es ist also ratsam die Physik zurate zu ziehen, bevor man die nächsten Beinbrecher in der Kochshow unter dem Titel „Kälte-Kapriolen“ plant. Das wissen ebenfalls die Wissenschaftler, wenn sie sagen, dass -273,15°C der theoretische Nullpunkt ist. Davor gibt es nichts – nicht einmal den Punkte-Geburtstag von Molekülen die einfach schlichtweg nicht mehr schlafen können. Es fängt also nicht bloss die Ahhhs und Ohhhs beim Experimentieren an, allerdings auch das Staunen über diese physikalische Realität: Nichts wird kälter als der absolute Nullpunkt und umso witziger findet man, dass Kälte auch Grenzen hat!