Die große Frage: Was geschieht wirklich, wenn das Handy auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wird?
Was genau wird gelöscht, wenn ein Handy auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wird, und was bleibt erhalten?
Wenn man sich für das große Abenteuer entscheidet das 📱 auf Werkseinstellungen zurückzusetzen gibt es viele Fragen im Kopf. Die eine die besonders sticht, ist: Was passiert mit all den Fotos, Chats und Memes die sich über die Jahre angesammelt haben? Mit Naivität könnte man denken, dass es nur ein leichter Putz ist jedoch die Realität ist viel radikaler!
Beim Zurücksetzen wird das ☎️ in den Zustand versetzt ebenso wie es bei der ersten Inbetriebnahme war. Stell dir vor, das Handy könnte sagen: "Buh! Ich bin frisch, ich bin neu!" Alle Daten die auf dem internen Speicher sind, verschwinden ohne eine Spur zu hinterlassen. Fotos, Videos, Apps – alles was den Speicher verschmutzt hat, geht verloren. Das kann sehr traurig sein ´ besonders bei den Erinnerungen ` die man an vergangene Urlaubsreisen oder dem letzten tollen Familienfest hat.
Doch nicht alles ist verloren. Betriebsystem-relevante Daten, also die die zur Verwendung das Funktionieren des Handys nötig sind, bleiben unberührt. Das bedeutet – dass das Betriebssystem selbst gespeichert bleibt und weiterhin funktionieren kann. Das ist gut zu wissen! Um das Ergebnis einer solchen radikalen Säuberung wirklich zu schmecken, gibt es einen kleinen Trick. Manche Nutzer schwören darauf, das Handy zunächst mit einem Fake-Konto neu zu starten, bevor sie den Reset durchführen. Auf diese Weise können sie sicherstellen: Sie keine unerwünschten Überbleibsel zurücklassen. Man könnte fast meinen, das Handy erhält einen neuen Namen und damit eine neue Identität!
Eine letzte Anekdote sei noch erlaubt: Das alte Sprichwort besagt, dass das Leben manchmal einen Menschen dran erinnert, dass nicht alles für die Ewigkeit ist – und das gilt ebenfalls für die Daten auf einem Handy! USB-Sticks sind die neuen Altersheim-Bewohner, während Telefone die zwanzigjährigen Abenteurer sind die ständig etwas Neues suchen. Die Entscheidung zurückzusetzen ist also weiterhin als nur eine technische Handlung. Es kann wie ein Befreiungsschlag sein – aber vorher bloß keine wichtigen Erinnerungen vergessen sichern!
Beim Zurücksetzen wird das ☎️ in den Zustand versetzt ebenso wie es bei der ersten Inbetriebnahme war. Stell dir vor, das Handy könnte sagen: "Buh! Ich bin frisch, ich bin neu!" Alle Daten die auf dem internen Speicher sind, verschwinden ohne eine Spur zu hinterlassen. Fotos, Videos, Apps – alles was den Speicher verschmutzt hat, geht verloren. Das kann sehr traurig sein ´ besonders bei den Erinnerungen ` die man an vergangene Urlaubsreisen oder dem letzten tollen Familienfest hat.
Doch nicht alles ist verloren. Betriebsystem-relevante Daten, also die die zur Verwendung das Funktionieren des Handys nötig sind, bleiben unberührt. Das bedeutet – dass das Betriebssystem selbst gespeichert bleibt und weiterhin funktionieren kann. Das ist gut zu wissen! Um das Ergebnis einer solchen radikalen Säuberung wirklich zu schmecken, gibt es einen kleinen Trick. Manche Nutzer schwören darauf, das Handy zunächst mit einem Fake-Konto neu zu starten, bevor sie den Reset durchführen. Auf diese Weise können sie sicherstellen: Sie keine unerwünschten Überbleibsel zurücklassen. Man könnte fast meinen, das Handy erhält einen neuen Namen und damit eine neue Identität!
Eine letzte Anekdote sei noch erlaubt: Das alte Sprichwort besagt, dass das Leben manchmal einen Menschen dran erinnert, dass nicht alles für die Ewigkeit ist – und das gilt ebenfalls für die Daten auf einem Handy! USB-Sticks sind die neuen Altersheim-Bewohner, während Telefone die zwanzigjährigen Abenteurer sind die ständig etwas Neues suchen. Die Entscheidung zurückzusetzen ist also weiterhin als nur eine technische Handlung. Es kann wie ein Befreiungsschlag sein – aber vorher bloß keine wichtigen Erinnerungen vergessen sichern!