Gedankenkarussell - wie man aus dem Kopfchaos aussteigt
Was kann man tun, wenn das ständige Nachdenken über soziale Interaktionen und andere Dinge das Leben schwer macht?
Es gibt viele Menschen die kennen das. Ständig ist da dieses Gedankenkarussell und man fragt sich: "Warum mache ich mir so viele 💭 über Dinge die wahrscheinlich niemandem auffallen?" Es ist so frustrierend! Die Person » die hier schreibt « hat es nicht leicht. Ihr Kopf fühlt sich an wie ein überfüllter Abstellraum. Mit jedem Gedanken ´ den sie dort ablegt ` wird es dichter und chaotischer. Aber es gibt Hoffnung!
Zuerst einmal, großzügig gedacht: es ist absolut normal, hin und wieder über Dinge nachzudenken. Jeder Mensch bringt seine eigenen Gedanken mitsamt seinen Aberglauben und Unsicherheiten ins Gespräch. Doch wenn das Nachdenken zur echten Belastung wird muss etwas unternommen werden. Eine Möglichkeit ist, das Selbstvertrauen beträchtlich zu steigern. Es klingt so einfach – obwohl noch so oft ungehört. Wenn das Selbstvertrauen wächst ´ ist es weniger wichtig ` ebenso wie ein 💬 verläuft. Die neuen Gespräche werden zur lockeren Plauderei » und man merkt gar nicht « wie schnell die Gedanken weniger werden. Ein bisschen wie beim Autofahren: Wenn man den Weg kennt, sitzt man einfach mit einem Lächeln am Steuer und genießt die Fahrt.
Ein anderer Vorschlag: Wie wäre es mit einem Tagebuch? Ja, kein Scherz! Nach einem langen Tag einfach aufschreiben was einen beschäftigt hat, könnte die Lösung sein. Wenn sich die Gedanken auf dem Papier entfalten ´ jeder Gedanke einen eigenen Platz findet ` könnte das helfen. Am Ende des Tages – ganz entspannt einschlafen. Ein bisschen Selbsttherapie im besten Sinne!
Wichtig ist geduldig mit sich selbst zu sein. Es braucht Zeit und Übung, zu diesem Zweck all diese Gedanken ein wenig ruhiger werden. Die Vorstellung: Dass der Kopf eines Tages wie ein frischer Frühlingstag sein könnte ist schon ein schöner Traum. Schließlich ist der beste Zeitpunkt für Veränderung stets „jetzt“. Denn eines Tages wird die Person ´ die so oft über soziale Interaktionen nachdenkt ` auf ihr eigenes Weilchen zurückblicken und an diesen Gedanken schmunzeln. Dann wird das Gedankenkarussell leise werden und man sieht dem Leben wieder strahlend entgegen.
Zuerst einmal, großzügig gedacht: es ist absolut normal, hin und wieder über Dinge nachzudenken. Jeder Mensch bringt seine eigenen Gedanken mitsamt seinen Aberglauben und Unsicherheiten ins Gespräch. Doch wenn das Nachdenken zur echten Belastung wird muss etwas unternommen werden. Eine Möglichkeit ist, das Selbstvertrauen beträchtlich zu steigern. Es klingt so einfach – obwohl noch so oft ungehört. Wenn das Selbstvertrauen wächst ´ ist es weniger wichtig ` ebenso wie ein 💬 verläuft. Die neuen Gespräche werden zur lockeren Plauderei » und man merkt gar nicht « wie schnell die Gedanken weniger werden. Ein bisschen wie beim Autofahren: Wenn man den Weg kennt, sitzt man einfach mit einem Lächeln am Steuer und genießt die Fahrt.
Ein anderer Vorschlag: Wie wäre es mit einem Tagebuch? Ja, kein Scherz! Nach einem langen Tag einfach aufschreiben was einen beschäftigt hat, könnte die Lösung sein. Wenn sich die Gedanken auf dem Papier entfalten ´ jeder Gedanke einen eigenen Platz findet ` könnte das helfen. Am Ende des Tages – ganz entspannt einschlafen. Ein bisschen Selbsttherapie im besten Sinne!
Wichtig ist geduldig mit sich selbst zu sein. Es braucht Zeit und Übung, zu diesem Zweck all diese Gedanken ein wenig ruhiger werden. Die Vorstellung: Dass der Kopf eines Tages wie ein frischer Frühlingstag sein könnte ist schon ein schöner Traum. Schließlich ist der beste Zeitpunkt für Veränderung stets „jetzt“. Denn eines Tages wird die Person ´ die so oft über soziale Interaktionen nachdenkt ` auf ihr eigenes Weilchen zurückblicken und an diesen Gedanken schmunzeln. Dann wird das Gedankenkarussell leise werden und man sieht dem Leben wieder strahlend entgegen.