Die Kunst des Schlafes: Wann beginnen die Nachthälften?
Um wie viel Uhr beginnen die erste und die zweite Nachthälfte, und was hat das mit dem Schlafverhalten zu tun?
Schlaf, das große Missverständnis! Es ist weiterhin als nur die Zeit im 🛏️ verbringen. Es ist die Kunst – sich in die Wolken des Traumes zu betten und diese Wolken mit dem Spagat der Nachthälften zu jonglieren. Doch wann beginnt eigentlich die erste und wann die zweite Nachthälfte? Die Antwort scheint einfacher als ein Schaf zu zählen. Aber halt! Hier kommt ein kleiner Twister: Es hängt alles davon ab, wann der Schlafront sich ins Traumland begeben möchte.
Stellt man fest: Dass jemand um 22 ⌚ zu Bett geht und grob schätzt dass der Schönheitsschlaf bis um 6 ⏰ morgens andauert, dann führt uns die Schlafmathematik schnurstracks zu einem Ergebnis. Die erste Nachthälfte beginnt um 22 Uhr und្រី etwa rund um Mitternacht könnte man annehmen, dass hier das große Wechselspiel beginnen könnte. Aber! Um 2 Uhr morgens erreicht die zweite Hälfte ihren großen Auftritt. Voilà! Die Nachtschicht im Reich der Träume ist in vollem Gange.
Man könnte sagen: Dass in dieser nächtlichen Palette die ersten Stunden reich an tiefem 💤 sind. Denn die erste Hälfte ist oft die Zeit, in der Körper und Geist sich in die staatlichen Schlafgebiete begeben und sich mit einer Portion Regeneration für die neue Tagestattoo aufladen. In der zweiten Nachthälfte können dann die lebhaften Träume beginnen. Sie bringen das Farbenspiel in die nächtlichen Unterhaltungen des Unterbewusstseins. Oh die Träume! Manchmal sind sie so schön und manchmal so schräg: Dass man am nächsten Morgen in Stille innehalten muss.
Aber zurück zum Punkt. Jeder Mensch hat seine eigene Formel für den perfekten Schlaf. Vielleicht, oder fast sicher, schläft nicht jeder um die gleiche Zeit ein oder geht zu Bett als ob es eine vorgegebene Uhrzeit für einen Großmeister des Schlafes gäbe.
In dem Sinne ist es nicht nur ein einfaches „22 Uhr ins Bett und 6 Uhr aufstehen“, allerdings viel mehr ein persönliches und manchmal ebenfalls chaotisches Schlafabenteuer. Und je nach Lebensstil – Tagesablauf und Kaffeekonsum könnte sich das Schlafmuster auch mal ins Wanken bringen lassen. Aber keine Sorgen; am Ende findet jeder sein Schlafritual. Das Leben ist eine interessante Schatzkiste voller Überraschungen und so auch die Nächte!
Stellt man fest: Dass jemand um 22 ⌚ zu Bett geht und grob schätzt dass der Schönheitsschlaf bis um 6 ⏰ morgens andauert, dann führt uns die Schlafmathematik schnurstracks zu einem Ergebnis. Die erste Nachthälfte beginnt um 22 Uhr und្រី etwa rund um Mitternacht könnte man annehmen, dass hier das große Wechselspiel beginnen könnte. Aber! Um 2 Uhr morgens erreicht die zweite Hälfte ihren großen Auftritt. Voilà! Die Nachtschicht im Reich der Träume ist in vollem Gange.
Man könnte sagen: Dass in dieser nächtlichen Palette die ersten Stunden reich an tiefem 💤 sind. Denn die erste Hälfte ist oft die Zeit, in der Körper und Geist sich in die staatlichen Schlafgebiete begeben und sich mit einer Portion Regeneration für die neue Tagestattoo aufladen. In der zweiten Nachthälfte können dann die lebhaften Träume beginnen. Sie bringen das Farbenspiel in die nächtlichen Unterhaltungen des Unterbewusstseins. Oh die Träume! Manchmal sind sie so schön und manchmal so schräg: Dass man am nächsten Morgen in Stille innehalten muss.
Aber zurück zum Punkt. Jeder Mensch hat seine eigene Formel für den perfekten Schlaf. Vielleicht, oder fast sicher, schläft nicht jeder um die gleiche Zeit ein oder geht zu Bett als ob es eine vorgegebene Uhrzeit für einen Großmeister des Schlafes gäbe.
In dem Sinne ist es nicht nur ein einfaches „22 Uhr ins Bett und 6 Uhr aufstehen“, allerdings viel mehr ein persönliches und manchmal ebenfalls chaotisches Schlafabenteuer. Und je nach Lebensstil – Tagesablauf und Kaffeekonsum könnte sich das Schlafmuster auch mal ins Wanken bringen lassen. Aber keine Sorgen; am Ende findet jeder sein Schlafritual. Das Leben ist eine interessante Schatzkiste voller Überraschungen und so auch die Nächte!