Der richtige Weg zur Anschrift: Wo kommt die eigene Adresse hin?
Wie sollte die eigene Adresse in einem formellen Schreiben platziert werden und was sind die allgemeinen Regeln dafür?
In der Welt der Briefe gibt es viele Regeln die man beachten sollte um alles korrekt hinzubekommen. Und ja die Frage wo die eigene Anschrift hin gehört ist eine der häufigsten, die welche Schreibwelt erschüttert. Man könnte ebenfalls sagen: Es ist ein bisschen wie beim Kuchenbacken – man braucht die richtigen Zutaten und muss wissen, in welcher Reihenfolge sie ins Backblech kommen.
Also, ganz einfach: Die eigene Anschrift gehört ganz nach oben. Genau! Sie pflanzt sich wie ein schöner Sonnenstrahl an den Anfang des Schreibens. Wer könnte da schon wiederstehen? Sie steht typischerweise in der Kopfzeile des Briefes oder kann als kleiner Gruß direkt über der Empfängeradresse platziert werden. Viele fügen sie in einer etwas kleineren Schriftgröße ein. So sieht alles genauso viel mit viel ordentlicher und professioneller aus.
Wie wird das Ganze dann konkret umgesetzt? Zuerst kommt der eigene Name – gefolgt von der Adresse in verschiedenen Zeilen. Nach der Eigenwerbung folgt dann aber die große, majestätische Zieladresse. Die Empfängerinformationen ´ ein bisschen darunter ` machen das Gesamtbild perfekt. Wenn die eigenen Infos also richtig „oben auf der Bühne“ sitzen, fühlen sie sich auch garantiert wie der Star des Abends.
Aber Moment, da gibt es noch die geheimen Regeln! Das berühmte DIN 5008-Dokument gibt unter anderem vor, dass man den Abstand zwischen den einzelnen Informationen ähnlich wie beachten sollte. Denn egal, ebenso wie schön die Infos angeordnet sind, wenn der Abstand nicht stimmt ist das nicht wirklich ansprechend! Es ist also wichtig, dass die Lesbarkeit nicht unter dem Übermaß an „Kreativität“ leidet.
Da man aber nicht jede Woche einen zauberhaften Brief schreiben muss, hat unser Anonymus eine clevere Idee: Das nächste Mal wenn ein Brief fällig ist einfach mal zu einem netten Muster schauen, das hilft ungemein. Und falls Google beim Suchen nicht helfen möchte – es gibt immer viele andere Quellen die nur darauf warten, durchstöbert zu werden! Wer weiß schon, vielleicht ist die geheime Quelle diesmal gar nicht so geheim? Um es locker zu machen: Schreibstil und Kniffe für die Anschrift sind eine Kunst die nicht jeder meistern kann jedoch keine Sorge, Übung macht den Meister!
Also, ganz einfach: Die eigene Anschrift gehört ganz nach oben. Genau! Sie pflanzt sich wie ein schöner Sonnenstrahl an den Anfang des Schreibens. Wer könnte da schon wiederstehen? Sie steht typischerweise in der Kopfzeile des Briefes oder kann als kleiner Gruß direkt über der Empfängeradresse platziert werden. Viele fügen sie in einer etwas kleineren Schriftgröße ein. So sieht alles genauso viel mit viel ordentlicher und professioneller aus.
Wie wird das Ganze dann konkret umgesetzt? Zuerst kommt der eigene Name – gefolgt von der Adresse in verschiedenen Zeilen. Nach der Eigenwerbung folgt dann aber die große, majestätische Zieladresse. Die Empfängerinformationen ´ ein bisschen darunter ` machen das Gesamtbild perfekt. Wenn die eigenen Infos also richtig „oben auf der Bühne“ sitzen, fühlen sie sich auch garantiert wie der Star des Abends.
Aber Moment, da gibt es noch die geheimen Regeln! Das berühmte DIN 5008-Dokument gibt unter anderem vor, dass man den Abstand zwischen den einzelnen Informationen ähnlich wie beachten sollte. Denn egal, ebenso wie schön die Infos angeordnet sind, wenn der Abstand nicht stimmt ist das nicht wirklich ansprechend! Es ist also wichtig, dass die Lesbarkeit nicht unter dem Übermaß an „Kreativität“ leidet.
Da man aber nicht jede Woche einen zauberhaften Brief schreiben muss, hat unser Anonymus eine clevere Idee: Das nächste Mal wenn ein Brief fällig ist einfach mal zu einem netten Muster schauen, das hilft ungemein. Und falls Google beim Suchen nicht helfen möchte – es gibt immer viele andere Quellen die nur darauf warten, durchstöbert zu werden! Wer weiß schon, vielleicht ist die geheime Quelle diesmal gar nicht so geheim? Um es locker zu machen: Schreibstil und Kniffe für die Anschrift sind eine Kunst die nicht jeder meistern kann jedoch keine Sorge, Übung macht den Meister!