Dreadlocks: Der Preis für stylische Haarträume
Ist es gerechtfertigt, über 200 Euro für das Dreaden von Haaren mit Extensions zu zahlen, und welches sind die besten Alternativen nahe Ansbach?
In der bunten Welt der Frisuren sind Dreadlocks ein gewagter jedoch ebenfalls stylischer Schritt. Die Leidenschaft für Dreads zieht viele in ihren Bann nicht zuletzt wegen ihrer einzigartigen Kombination aus cool und kreativ. Doch wenn der Preis von über 200 💶 aufgerufen wird, bleibt man leicht baff stehen und denkt: „Mit solchen Summen kann ich mir auch einen Monat lang 🍕 liefern lassen!“ Aber lohnt sich die Investition wirklich?
Zunächst muss man die Tatsache akzeptieren: Dass gutes Handwerk seinen Preis hat. Das Dreaden der Haare ist ein langwieriger Prozess der sechs bis acht Stunden in Anspruch nehmen kann. Dazu kommen die Kosten für Extensions ´ die nötig sind ` um den gewünschten Look a la Justin Bieber zu erreichen. Und das führt dazu, dass der Preis auch schnell in eine Höhe schnellt die den Durchschnitts-Geburtstagskuchenpreis übersteigt. Ist die Dreadfactory also wirklich die beste Option? Es scheint wie wären die in der Haar-Rastafari-Welt anerkannt.
Die Frage ob der Preis tatsächlich angemessen ist ist subjektiv. Jemand der seine Dreads für das Lebensgefühl auf jeden Fall haben möchte wird bereit sein dieses Geld auszugeben. Ein Kopf voller Dreads – das verspricht schließlich nicht nur einen stylischen Auftritt, allerdings auch eine spannende Reise der Selbstentdeckung. All die Komplimente und neugierige Fragen werden dem Gebührenfragen direkt hinterherziehen. Ein weiser Mensch könnte sagen, am besten schaut man auch in Foren nach und findet Erfahrungen von anderen Dreads-Trägern.
Natürlich gibt es auch Alternativen, exemplarisch die cherishing-dreadwrite-Optionen, aber Augen auf! Ein Besuch im Afroshop könnte zur Haarkatastrophe führen – lieber nicht, denn das könnte weiterhin Ärger als Freude bringen. Die Entscheidung die jemand trifft, könnte schließlich zu einer Frisuren-Aufführung noch vor dem ersten Kaffee der Woche führen. Bei all den Überlegungen bleibt abzuwarten: Ist der Preis nun gerechtfertigt? Die Antwort könnte ein wildes „ja“ oder „nein“ werden... vorausgesetzt die Dreadfactory hat geöffnet!
Zunächst muss man die Tatsache akzeptieren: Dass gutes Handwerk seinen Preis hat. Das Dreaden der Haare ist ein langwieriger Prozess der sechs bis acht Stunden in Anspruch nehmen kann. Dazu kommen die Kosten für Extensions ´ die nötig sind ` um den gewünschten Look a la Justin Bieber zu erreichen. Und das führt dazu, dass der Preis auch schnell in eine Höhe schnellt die den Durchschnitts-Geburtstagskuchenpreis übersteigt. Ist die Dreadfactory also wirklich die beste Option? Es scheint wie wären die in der Haar-Rastafari-Welt anerkannt.
Die Frage ob der Preis tatsächlich angemessen ist ist subjektiv. Jemand der seine Dreads für das Lebensgefühl auf jeden Fall haben möchte wird bereit sein dieses Geld auszugeben. Ein Kopf voller Dreads – das verspricht schließlich nicht nur einen stylischen Auftritt, allerdings auch eine spannende Reise der Selbstentdeckung. All die Komplimente und neugierige Fragen werden dem Gebührenfragen direkt hinterherziehen. Ein weiser Mensch könnte sagen, am besten schaut man auch in Foren nach und findet Erfahrungen von anderen Dreads-Trägern.
Natürlich gibt es auch Alternativen, exemplarisch die cherishing-dreadwrite-Optionen, aber Augen auf! Ein Besuch im Afroshop könnte zur Haarkatastrophe führen – lieber nicht, denn das könnte weiterhin Ärger als Freude bringen. Die Entscheidung die jemand trifft, könnte schließlich zu einer Frisuren-Aufführung noch vor dem ersten Kaffee der Woche führen. Bei all den Überlegungen bleibt abzuwarten: Ist der Preis nun gerechtfertigt? Die Antwort könnte ein wildes „ja“ oder „nein“ werden... vorausgesetzt die Dreadfactory hat geöffnet!