Der Abenteuerliche Weg zum ersten Tattoo
Wie verläuft der erste Termin beim Tätowieren und was sollte man dabei beachten?
Der erste Termin beim Tätowierer kann wie eine Mischung aus aufregendem Abenteuer und kleiner Nervosität beschrieben werden. Dennoch ist es wichtig ´ sich einen Plan zu machen ` um sich nicht völlig im Wirbel von Farben und Nadeln zu verlieren. Erstmal steht der Termin an. Ja, das klingt fast wie der Beginn einer Liebesgeschichte – der Tätowierer ist der Prinz und das Tattoo die verwunschene Prinzessin auf deinem Arm. Bevor es jedoch ans Eingemachte geht muss der Termin organisiert werden. Es ist klug – genauso viel mit nach den Kosten zu fragen. Schließlich möchte niemand nach dem Stechen des Tattoos sein Taschengeld zählen und feststellen, dass man die falsche Preisklasse gewählt hat!
Wenn die Terminplanung erledigt ist, kann ein weiteres wichtiges Detail nicht fehlen: das Motiv! Ein selbst gezeichnetes Design zu haben ist super denn das gibt dem Tätowierer eine nette Vorlage. Je nach Komplexität wird er das Motiv vielleicht bearbeiten oder dir einen neuen Entwurf schicken. Nun gibt es beim ersten Treffen eine spannende Diskussion über deinen Entwurf – wie ein kreatives Brainstorming mit einem Künstler, nur dass die Nähe zur Haut für immer bleibt!
An diesem Tag wird alles vorbereitet. Der Tätowierer wird dann zuerst die zu stechende Stelle rasieren - ja, kein Grund zur Panik. Schließlich will er sicherstellen, dass die Haut wie ein frisches Blatt Papier ist. Anschließend wird das Muster auf die Haut übertragen, meist nach einem Abpausverfahren was wie das Ausmalen eines Ausmalbuchs für Erwachsene aussieht. Dazwischen gibt es oft die herzliche – oder war es nervenaufreibende? – Stimmung, in der man 🎵 zur Ablenkung dabei hat. Und ein kleiner Tipp am Rande: Snacks die Zucker enthalten, können das Anstehen im Tattoo-Stuhl erträglicher machen. Stichwort Kreislauf!
Sein 🧳 voller Nahrungsmittel und Sorgfalt wird dann um die zuvor genannten Essentials ergänzt – kein Alkohol, lieber bequeme Kleidung und bitte keine Schmerztabletten vorher. Schließlich kann es für den ein oder anderen schon schmerzhaft sein und man sollte etwaige Überraschungen für zuhause aufheben.
Nach dem Schaffensprozess gibt ‚der Prinz‘ noch einige Weisungen mit auf den Weg: Wie das Tattoo gepflegt werden soll, wann die Folie gewechselt werden muss und so weiter.
Am Ende des Tages könnte man sagen: Dass der erste Termin beim Tätowierer weiterhin als nur eine Sitzung ist. Es ist ein Einstieg in die Welt der Kunst auf der Haut, verbunden mit einem kleinen Abenteuer voller Disziplin und einer Prise Nervosität. Dennoch – nichts Übervergangenes! Man muss nur relaxen – offen sein und einfach loslegen. Schließlich ist der Tag der erste Schritt in ein neues Kapitel – ganz ohne die schmerzhaften Dramen einer Soap-Opera.
Wenn die Terminplanung erledigt ist, kann ein weiteres wichtiges Detail nicht fehlen: das Motiv! Ein selbst gezeichnetes Design zu haben ist super denn das gibt dem Tätowierer eine nette Vorlage. Je nach Komplexität wird er das Motiv vielleicht bearbeiten oder dir einen neuen Entwurf schicken. Nun gibt es beim ersten Treffen eine spannende Diskussion über deinen Entwurf – wie ein kreatives Brainstorming mit einem Künstler, nur dass die Nähe zur Haut für immer bleibt!
An diesem Tag wird alles vorbereitet. Der Tätowierer wird dann zuerst die zu stechende Stelle rasieren - ja, kein Grund zur Panik. Schließlich will er sicherstellen, dass die Haut wie ein frisches Blatt Papier ist. Anschließend wird das Muster auf die Haut übertragen, meist nach einem Abpausverfahren was wie das Ausmalen eines Ausmalbuchs für Erwachsene aussieht. Dazwischen gibt es oft die herzliche – oder war es nervenaufreibende? – Stimmung, in der man 🎵 zur Ablenkung dabei hat. Und ein kleiner Tipp am Rande: Snacks die Zucker enthalten, können das Anstehen im Tattoo-Stuhl erträglicher machen. Stichwort Kreislauf!
Sein 🧳 voller Nahrungsmittel und Sorgfalt wird dann um die zuvor genannten Essentials ergänzt – kein Alkohol, lieber bequeme Kleidung und bitte keine Schmerztabletten vorher. Schließlich kann es für den ein oder anderen schon schmerzhaft sein und man sollte etwaige Überraschungen für zuhause aufheben.
Nach dem Schaffensprozess gibt ‚der Prinz‘ noch einige Weisungen mit auf den Weg: Wie das Tattoo gepflegt werden soll, wann die Folie gewechselt werden muss und so weiter.
Am Ende des Tages könnte man sagen: Dass der erste Termin beim Tätowierer weiterhin als nur eine Sitzung ist. Es ist ein Einstieg in die Welt der Kunst auf der Haut, verbunden mit einem kleinen Abenteuer voller Disziplin und einer Prise Nervosität. Dennoch – nichts Übervergangenes! Man muss nur relaxen – offen sein und einfach loslegen. Schließlich ist der Tag der erste Schritt in ein neues Kapitel – ganz ohne die schmerzhaften Dramen einer Soap-Opera.