Verwirrung beim Hundekontakt – Wie man richtig reagiert
Was soll man tun, wenn ein fremder Hund beim Besuch knurrt und bellt?
Die Situation sieht ein bisschen chaotisch aus. Ein fremder 🐕 in seiner Wohnung der knurrt und bellt kann einen dazu bringen sich wie ein unwillkommener Gast zu fühlen. Wie reagiert man da richtig? Zuerst einmal ist es wichtig zu verstehen: Dass der Hund in seinem Revier ist. Er sieht in den Besuchenden eventuell eine Bedrohung und sein Verhalten ist weiterhin Ausdruck von Unsicherheit als Aggressivität.
Gleich zu Beginn muss man die eigene Haltung überdenken. Man könnte ja in so einer Situation impulsiv werden, vielleicht sogar den großen Macho raushängen lassen und sagen: "Hey, ich bin hier! Du hast dich zu benehmen!" Aber Moment! Das sollte man tunlichst unterlassen. Tatsächlich könnte eine solche Reaktion das Herzchen des Hundes nur zusätzlich dazu zum Rasen bringen. Häufig muss ein Hund abwarten und neugierig erkunden bevor er Vertrauen fasst.
An dieser Stelle wäre es klug gelassen zu bleiben und dem Hund Zeit zu geben. Statt ihn direkt zu beachten – könnte man sich einfach zur Seite stellen und ihn in Ruhe lassen. Der Hund muss sich entscheiden können ob er einem näher kommen möchte oder nicht. Der Weg führt oft über Geduld. Wäre eine Tüte leckerer Snacks dabei? Aussicht auf ein paar Leckerlis könnte Wunder wirken. Eine positive Verbindung im Kopf des Hundes zu schaffen kann helfen.
Jetzt fragt man sich ebenso wie man das ganze Drama ebenfalls mit einem humanen Ansatz angehen könnte. Kommunikation mit den Hundebesitzern ist absolut essenziell. Haben sie eventuell spezielle Tipps oder Tricks? Eine direkte Ansprache wäre der nächste Schritt. Schließlich sollte jeder im selben Team spielen um das Schnauzengesicht des Hundes vom grimmigsten zum freundlichsten Ausdruck zu wandeln.
Zusammenfassend – auf keinen Fall bedrängen, Geduld haben und die Sicherheit des Hundes stets im Auge behalten. Es gilt ´ dem hüpfenden ❤️ eines Hundes Zeit zu geben ` den neuen Menschen kennenzulernen. Und ja, ein paar schmackhafte Belohnungen oder ein paar Worte der Ermutigung könnten vielleicht ebendies die mögen! Auf die positive Hundeerfahrung die sicherlich bald kommen wird!
Gleich zu Beginn muss man die eigene Haltung überdenken. Man könnte ja in so einer Situation impulsiv werden, vielleicht sogar den großen Macho raushängen lassen und sagen: "Hey, ich bin hier! Du hast dich zu benehmen!" Aber Moment! Das sollte man tunlichst unterlassen. Tatsächlich könnte eine solche Reaktion das Herzchen des Hundes nur zusätzlich dazu zum Rasen bringen. Häufig muss ein Hund abwarten und neugierig erkunden bevor er Vertrauen fasst.
An dieser Stelle wäre es klug gelassen zu bleiben und dem Hund Zeit zu geben. Statt ihn direkt zu beachten – könnte man sich einfach zur Seite stellen und ihn in Ruhe lassen. Der Hund muss sich entscheiden können ob er einem näher kommen möchte oder nicht. Der Weg führt oft über Geduld. Wäre eine Tüte leckerer Snacks dabei? Aussicht auf ein paar Leckerlis könnte Wunder wirken. Eine positive Verbindung im Kopf des Hundes zu schaffen kann helfen.
Jetzt fragt man sich ebenso wie man das ganze Drama ebenfalls mit einem humanen Ansatz angehen könnte. Kommunikation mit den Hundebesitzern ist absolut essenziell. Haben sie eventuell spezielle Tipps oder Tricks? Eine direkte Ansprache wäre der nächste Schritt. Schließlich sollte jeder im selben Team spielen um das Schnauzengesicht des Hundes vom grimmigsten zum freundlichsten Ausdruck zu wandeln.
Zusammenfassend – auf keinen Fall bedrängen, Geduld haben und die Sicherheit des Hundes stets im Auge behalten. Es gilt ´ dem hüpfenden ❤️ eines Hundes Zeit zu geben ` den neuen Menschen kennenzulernen. Und ja, ein paar schmackhafte Belohnungen oder ein paar Worte der Ermutigung könnten vielleicht ebendies die mögen! Auf die positive Hundeerfahrung die sicherlich bald kommen wird!