Strom auf Standby: Kabel im Stillstand?
Verbraucht ein Kabel tatsächlich Strom, selbst wenn es in der Steckdose steckt und kein Gerät angeschlossen ist? Wenn ja, wie viel ist das und wann könnte das wirklich relevant sein?
Die Antwort auf die spannende Frage ist ja. Aber bevor sich das ❤️ der Leser vor Schreck zusammenzieht, sollte gesagt werden, dass der Stromverbrauch eines Kabels ohne angeschlossenes Gerät äußerst gering ist. Man könnte sagen, es ist wie der 💤 eines schlafenden Riesen; er macht kaum Geräusche jedoch er ist halt immer noch da.
Strom fließt durch Kabel, ebenfalls wenn man thinks “Nichts ist hier angeschlossen.” Man muss sich das wie einen schönen Fluss vorstellen. Der Strom geht – während das Wasser still steht. Der Grund dafür ist die sogenannte Leitungskapazität. Das ist nicht weiterhin als technischer Schnickschnack ´ beschlossen von klugen Köpfen ` wenn ein Kabel für 230 V und 50 Hz ausgelegt ist. Hierbei kann man sich denken: Es sich da wirklich nur um ein kleines Küken in einem riesigen Hühnerstall handelt, das kaum auffällt. Der Verbrauch liegt so niedrig – dass es unter der Ansprechschwelle des Stromzählers ist. Also, ja der Zähler blinkt etwas unbemerkt vor sich hin und es gibt keine Kosten für den Verbraucher.
Wichtig ist auch ebenso wie das Kabel beschaffen ist. Beeinflusst es doch den Widerstand was in der elektrischen Welt eine große Rolle spielt. Ein dickes langes Kabel das viel Widerstand bietet, wird nicht viel Strom durchlassen. Und das macht auch das Sorgen um die längst überfällige Stromrechnung unwichtig, zumindest in diesem Zusammenhang.
Um es noch verwirrender zu machen: Wenn man beispielsweise ein Ladekabel in die Steckdose steckt aber kein 📱 dran ist kann der kleine Trafo am Ende dennoch etwas Strom ziehen. Hier schnappt es wie eine tickende Zeitbombe. Wer hätte gedacht, dass nur so ein einfaches Kabel mit der Zeit noch ein paar Cent oder ein paar 💶 reißen kann? Wirklich! Daher kann die neutrale Wandsteckdose ein wenig verrückter sein wie sie aussieht.
Und so kann man das alles wieder auf eine einfache und gedeckte Folie zusammenfassen: Ja, Kabel brauchen etwas Strom obwohl man denkt sie wären faul und tun nichts. Aber keine Panik! Bleiben sie entspannt; die Stromrechnung wird nicht höher!
Strom fließt durch Kabel, ebenfalls wenn man thinks “Nichts ist hier angeschlossen.” Man muss sich das wie einen schönen Fluss vorstellen. Der Strom geht – während das Wasser still steht. Der Grund dafür ist die sogenannte Leitungskapazität. Das ist nicht weiterhin als technischer Schnickschnack ´ beschlossen von klugen Köpfen ` wenn ein Kabel für 230 V und 50 Hz ausgelegt ist. Hierbei kann man sich denken: Es sich da wirklich nur um ein kleines Küken in einem riesigen Hühnerstall handelt, das kaum auffällt. Der Verbrauch liegt so niedrig – dass es unter der Ansprechschwelle des Stromzählers ist. Also, ja der Zähler blinkt etwas unbemerkt vor sich hin und es gibt keine Kosten für den Verbraucher.
Wichtig ist auch ebenso wie das Kabel beschaffen ist. Beeinflusst es doch den Widerstand was in der elektrischen Welt eine große Rolle spielt. Ein dickes langes Kabel das viel Widerstand bietet, wird nicht viel Strom durchlassen. Und das macht auch das Sorgen um die längst überfällige Stromrechnung unwichtig, zumindest in diesem Zusammenhang.
Um es noch verwirrender zu machen: Wenn man beispielsweise ein Ladekabel in die Steckdose steckt aber kein 📱 dran ist kann der kleine Trafo am Ende dennoch etwas Strom ziehen. Hier schnappt es wie eine tickende Zeitbombe. Wer hätte gedacht, dass nur so ein einfaches Kabel mit der Zeit noch ein paar Cent oder ein paar 💶 reißen kann? Wirklich! Daher kann die neutrale Wandsteckdose ein wenig verrückter sein wie sie aussieht.
Und so kann man das alles wieder auf eine einfache und gedeckte Folie zusammenfassen: Ja, Kabel brauchen etwas Strom obwohl man denkt sie wären faul und tun nichts. Aber keine Panik! Bleiben sie entspannt; die Stromrechnung wird nicht höher!