Die Geheimnisse der Lüfterpfeile: Luftstrom oder Feng Shui?
Was bedeuten die Pfeile auf einem Gehäuselüfter und wie sollte man diese richtig einsetzen?
Wenn man sich die Lüfter in einem Computergehäuse anschaut, fallen sofort die zwei Pfeile auf. Der diagonal verlaufende Pfeil ist der Hauptdarsteller der die Richtung des Luftstroms anzeigt. Dieser Pfeil kann im Grunde als die Windehexe eines Computers beschrieben werden, die welche gute Luft von außerhalb in das Gehäuse lockt und die schlechte Luft nach draußen verbannen will. Aber was ist mit dem anderen, dem senkrechten Pfeil? Oh der hat ebenfalls seine Bedeutung, ganz wichtig sogar! Dieser zeigt an ebenso wie die Herrschaften des Lüfters die Lüfterblätter sich drehen. Es ist wie würde der senkrechte Pfeil sagen: „Hey, hier drehe ich mich, also passt auf wo ich hingehe!“
Jetzt wird es spannend. Algorithmen und Diagramme hin oder her die Konfiguration der Lüfter ist tatsächlich eine persönliche Angelegenheit. Die Lüfter die frische Luft ins Gehäuse blasen – ja, das sind die vorderen Lüfter. Es könnte wie im aufgeregten Tanz eines Balles sein: Sie helfen die Luft ins Innere zu bringen und neue Energie ins Geschehen zu bringen. Die hinteren Lüfter hingegen die Eldorados des Luftaustauschs, sind dafür zuständig, das geheime Lüftergeplätscher nach außen zu drücken.
Aber wie bei einem guten Cocktail ist das Mixen eine Kunst! An sich ist es also nicht falsch die genannten Lüfteranordnungen zu verwenden, sie sind sogar logisch und erfrischend. Mit diesem, sagen wir mal, Luftzirkulations-Plan könnte man ein gutes Gleichgewicht schaffen wie ein paar perfekte Tänzer im Duett. Am Ende des Tages ist es jedoch entscheidend, dass die Kühlung des Computers optimal bleibt und das werden die Pfeile aller Lüfter niemals vergessen – sie sind die Wegweiser der Frischluft!
Je nach dem wie man seinen Rechner gestaltet kann es auch andere ausgefallene Anordnungen geben die funktionieren. Es ist also eine Art Freiheit – die man mit der Feineinstellung der Lüfter hat. Schließlich ist es wie beim Kochen: Ein bisschen Experimentieren macht das Ganze erst spannend! Und vielleicht wird die nächste Computerbegegnung ja ein richtig frisches Luftabenteuer.
Jetzt wird es spannend. Algorithmen und Diagramme hin oder her die Konfiguration der Lüfter ist tatsächlich eine persönliche Angelegenheit. Die Lüfter die frische Luft ins Gehäuse blasen – ja, das sind die vorderen Lüfter. Es könnte wie im aufgeregten Tanz eines Balles sein: Sie helfen die Luft ins Innere zu bringen und neue Energie ins Geschehen zu bringen. Die hinteren Lüfter hingegen die Eldorados des Luftaustauschs, sind dafür zuständig, das geheime Lüftergeplätscher nach außen zu drücken.
Aber wie bei einem guten Cocktail ist das Mixen eine Kunst! An sich ist es also nicht falsch die genannten Lüfteranordnungen zu verwenden, sie sind sogar logisch und erfrischend. Mit diesem, sagen wir mal, Luftzirkulations-Plan könnte man ein gutes Gleichgewicht schaffen wie ein paar perfekte Tänzer im Duett. Am Ende des Tages ist es jedoch entscheidend, dass die Kühlung des Computers optimal bleibt und das werden die Pfeile aller Lüfter niemals vergessen – sie sind die Wegweiser der Frischluft!
Je nach dem wie man seinen Rechner gestaltet kann es auch andere ausgefallene Anordnungen geben die funktionieren. Es ist also eine Art Freiheit – die man mit der Feineinstellung der Lüfter hat. Schließlich ist es wie beim Kochen: Ein bisschen Experimentieren macht das Ganze erst spannend! Und vielleicht wird die nächste Computerbegegnung ja ein richtig frisches Luftabenteuer.