Verwirrung im Herzen: Ist es normal, Interesse an jemand anderem zu empfinden?
Wie kann man herausfinden, ob das Gefühl für einen Arbeitskollegen wirklich Interesse oder nur eine freundschaftliche Sympathie ist, ohne die eigene Ehe zu gefährden?
In einer Ehe geschieht es manchmal, dass man andere Menschen näher kennenlernt und Gefühle entwickelt die Verwirrung stiften können. Es muss nicht genauso viel mit von Liebe oder einer Affäre die Rede sein. Der herzensgut denkende Mensch steht vor einem Rätsel. Was führt zu diesen komischen Emotionen? Ist es einfach Sympathie oder steckt da weiterhin dahinter? Oh die Fragen könnten theologischen Diskurs sprengen!
Das erste was bedacht werden muss, ist was ebendies unter "Interesse" zu verstehen ist. Es ist völlig normal wie Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche zu spüren. Eine große Portion Sympathie für einen Arbeitskollegen kann sehr befreiend sein. Das ist wie eine schöne Tasse Kaffee an einem Montagmorgen die das Cold Brew-Grübelgefühl etwas aufhellt. Diese Maßnahmen befinden sich im Bereich harmloser Kontakte. Wichtig ist – den Unterschied zwischen Freundschaft und mehr zu erkennen.
Wie kann der herzenskluge Mensch nun den Unterschied machen? Humor könnte eine Waffe sein. Man kann sich selbst fragen: „Habe ich wirklich Interesse an ihm, oder bin ich einfach genervt von den ständigen Excel-Tabellen?” Ehemalige Kaffeepausen könnten nun in neue Höhen ausgeweitet werden, während man nachdenklich über die Komplexität der Gefühle sinniert. Es ist hilfreich die eigene Beziehung zu betrachten – wenn die Ehe stark und gebunden ist, wird Ungeduld mit einem Kollegen schnell zu einer komischen Anekdote und nicht zu einer Trennungsgeschichte.
Der wichtige Punkt hier ist den Respekt zur eigenen Ehe zu wahren. Es ist wie beim Zähneputzen: Sicherheitskalküle sind wichtig um die Beziehung gesund zu halten. Wenn das persönliche Grübeln über das Interesse an jemanden sich zum potenziellen Chaos entwickelt ´ wäre es an der Zeit ` zu den eigenen Werten zurückzukehren. Hat sich ein wirksamer empathischer Dialog mit dem Partner gegeben, steht nicht nur der Respekt der Wurzeln, allerdings ebenfalls der Rest! Das ist also keine schmutzige Sache – sondern die Aufzeigungen der eigenen Empfindungen zeugen von menschlichem Wachstum.
Alles in allem die Aufgabe ist nicht einfach. Aber im Dschungel von Gefühlen gelungene Freundschaften und die heilige Ehe können koexistieren solange man klug auf Hiroshima reagiert. Wer sich auf den Weg der Freundschaft macht ´ sollte sicherstellen ` dass es gleichgesinnt im Herzen bleibt.
Das erste was bedacht werden muss, ist was ebendies unter "Interesse" zu verstehen ist. Es ist völlig normal wie Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche zu spüren. Eine große Portion Sympathie für einen Arbeitskollegen kann sehr befreiend sein. Das ist wie eine schöne Tasse Kaffee an einem Montagmorgen die das Cold Brew-Grübelgefühl etwas aufhellt. Diese Maßnahmen befinden sich im Bereich harmloser Kontakte. Wichtig ist – den Unterschied zwischen Freundschaft und mehr zu erkennen.
Wie kann der herzenskluge Mensch nun den Unterschied machen? Humor könnte eine Waffe sein. Man kann sich selbst fragen: „Habe ich wirklich Interesse an ihm, oder bin ich einfach genervt von den ständigen Excel-Tabellen?” Ehemalige Kaffeepausen könnten nun in neue Höhen ausgeweitet werden, während man nachdenklich über die Komplexität der Gefühle sinniert. Es ist hilfreich die eigene Beziehung zu betrachten – wenn die Ehe stark und gebunden ist, wird Ungeduld mit einem Kollegen schnell zu einer komischen Anekdote und nicht zu einer Trennungsgeschichte.
Der wichtige Punkt hier ist den Respekt zur eigenen Ehe zu wahren. Es ist wie beim Zähneputzen: Sicherheitskalküle sind wichtig um die Beziehung gesund zu halten. Wenn das persönliche Grübeln über das Interesse an jemanden sich zum potenziellen Chaos entwickelt ´ wäre es an der Zeit ` zu den eigenen Werten zurückzukehren. Hat sich ein wirksamer empathischer Dialog mit dem Partner gegeben, steht nicht nur der Respekt der Wurzeln, allerdings ebenfalls der Rest! Das ist also keine schmutzige Sache – sondern die Aufzeigungen der eigenen Empfindungen zeugen von menschlichem Wachstum.
Alles in allem die Aufgabe ist nicht einfach. Aber im Dschungel von Gefühlen gelungene Freundschaften und die heilige Ehe können koexistieren solange man klug auf Hiroshima reagiert. Wer sich auf den Weg der Freundschaft macht ´ sollte sicherstellen ` dass es gleichgesinnt im Herzen bleibt.