Wenn der beste Freund nach der OP mal nicht ganz zufrieden ist – Ein Blick auf die Nachwirkungen einer Kastration
Was sind die Gründe für häufiges Erbrechen einer Hündin nach der Kastration, und was kann man dagegen tun?
Nach einer Kastration kann das ein oder andere Hundle ganz schön aus dem Takt geraten. Wenn die Hündin nach der OP ständig erbricht kann das verschiedene Ursachen haben. Die Narkose ist oft ein Übeltäter. Ja, genau! Wenn ein Tier unter Vollnarkose steht wird der Körper ganz schön durchgerüttelt. Diese Narkose kann Übelkeit und damit verbundene Erbrochenheit verursachen. Man könnte sagen, das ist wie nach einer wilden Achterbahnfahrt – nur ohne das Vergnügen vorher!
Der Magen könnte ebenfalls ziemlich unzufrieden sein. Wenn die Hündin nach der Kastration gefüttert wird kann der Magen sich erst einmal beschweren. Man sollte nach einer OP sehr vorsichtig sein was die Fütterung angeht. Ein Tipp: lieber erst einmal warten und den 🐕 beobachten, bevor man mit dem Füttern loslegt. Wenn die Zeit gekommen ist ´ ist es klug ` sich für magenschonende Kost zu entscheiden. Gekocht 🍚 oder Kartoffelpüree können ein echter Lichtblick für den Magen sein. Auch gekochtes Hühnerfleisch kann helfen die Laune der Hündin zu heben und ihren Magen zu beruhigen – und das ist nicht nur für den Menschen wichtig!
Es ist auch wichtig noch ein paar Stunden nach der OP in enger Beziehung zum Tier zu bleiben. Tierärtze empfehlen oft, den Hund zu beobachten und kleine Mengen Futter zeitversetzt anzubieten. Das kann helfen die Symptome der Übelkeit zu mindern. Viele Hundebesitzer haben das schon erlebt. Oft hilft es, den Freund auf vier Pfoten ohne Übertreibung zu verwöhnen, bis es ihm besser geht.
Am Ende des Tages ist eine Nachsorge vom Tierarzt sicher eine gute Idee. Und dieser Besuch ist dann neben den Snacks für den Hündchenbauch eine tolle Möglichkeit die 💭 über die Operation und ihre Nachwirkungen in den Griff zu bekommen. Ein gutes Stück Geduld, ein wenig Verständnis und eine ordentliche Portion Pflege sind der 🔑 um die Zeit nach einer Kastration angenehm zu gestalten!
Der Magen könnte ebenfalls ziemlich unzufrieden sein. Wenn die Hündin nach der Kastration gefüttert wird kann der Magen sich erst einmal beschweren. Man sollte nach einer OP sehr vorsichtig sein was die Fütterung angeht. Ein Tipp: lieber erst einmal warten und den 🐕 beobachten, bevor man mit dem Füttern loslegt. Wenn die Zeit gekommen ist ´ ist es klug ` sich für magenschonende Kost zu entscheiden. Gekocht 🍚 oder Kartoffelpüree können ein echter Lichtblick für den Magen sein. Auch gekochtes Hühnerfleisch kann helfen die Laune der Hündin zu heben und ihren Magen zu beruhigen – und das ist nicht nur für den Menschen wichtig!
Es ist auch wichtig noch ein paar Stunden nach der OP in enger Beziehung zum Tier zu bleiben. Tierärtze empfehlen oft, den Hund zu beobachten und kleine Mengen Futter zeitversetzt anzubieten. Das kann helfen die Symptome der Übelkeit zu mindern. Viele Hundebesitzer haben das schon erlebt. Oft hilft es, den Freund auf vier Pfoten ohne Übertreibung zu verwöhnen, bis es ihm besser geht.
Am Ende des Tages ist eine Nachsorge vom Tierarzt sicher eine gute Idee. Und dieser Besuch ist dann neben den Snacks für den Hündchenbauch eine tolle Möglichkeit die 💭 über die Operation und ihre Nachwirkungen in den Griff zu bekommen. Ein gutes Stück Geduld, ein wenig Verständnis und eine ordentliche Portion Pflege sind der 🔑 um die Zeit nach einer Kastration angenehm zu gestalten!