Die Suche nach einer neuen Stelle kann manchmal wie ein Spiel mit dem Überlegen eines Ratespiels wirken. Für viele Menschen ist das Bewerbungsschreiben der erste Eindruck, den ein potenzieller Arbeitgeber erhält. Der erste Eindruck zählt bekanntlich, das weiß jeder Mensch in der Bewerbungswelt! Es gibt ein paar Kniffe » ebenso wie man sein Schreiben aufpolieren kann « zu diesem Zweck es besser ankommt.
Zuerst muss der Bewerber sicherstellen: Dass er den richtigen Ton trifft. Mit „Hallo,“ in die Bewerbung einzusteigen, wirkt oft unpassend. Stattdessen könnte ein förmlicherer Einstieg mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ besser ankommen. Und was ist mit diesen alltäglichen Floskeln? Ein „Ich habe Ihre Anzeige mit großem Interesse gelesen“ kann schon mal ins Plätschernde abfallen. Das klingt einfach wie ein leeres Wort. Ein Mensch sollte stattdessen einzigartig sein und zeigen warum dieser spezielle Job spannend ist. Das gilt ebenfalls für andere Formulierungen im Bewerbungsschreiben!
Die Frage » warum der Ausbildungsplatz gewechselt wird « sollte klar kommuniziert werden. Häufig stellen Arbeitgeber sich die Frage: "Warum?", wenn sie die Bewerbung lesen. Und darauf muss unbedingt eine Antwort gegeben werden! Es geht darum zu zeigen, dass ein beruflicher Wechsel weiterhin als bloße Laune ist. Vielleicht sind es neue Herausforderungen oder Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung? Sieht man das? Also, weshalb den Weg in die Nachbarstraße antreten, statt wieder zurück in den alten Kiosk? Wenn das verständlich geschrieben wird, denken die Lesenden sicherlich: "Wow, das will ich auch!"
Aber halt! Hier kommen die eigenen Stärken ins Spiel. Ein Bewerbungsschreiben ist nicht nur eine langweilige Prosa, allerdings auch Bühne für die besonderen Fähigkeiten! Ein unerfahrener Bewerber sagt: „Ich kann gut arbeiten!“ Doch ein erfahrener Mensch könnte sagen: „Ich habe bemerkenswerte Fähigkeiten in der Teamarbeit und zeige ein hohes Maß an Engagement, das für die Stelle von großem Wert ist.“ Das klingt genauso viel mit viel besser!
Der Humor fehlt auch nicht. In einer Bewerbung darf man die eigenen Erfahrungen mit einer Prise Witz aufpeppen. Schließlich leiht das den Lesenden ein Lächeln und springt heraus! Also kein Scham – ein paar faszinierende Anekdoten aus der Vergangenheit einzuflechten freilich ohne den Rahmen der Professionalität zu verlassen.
Abschließend sollte man nicht vergessen die passenden Schlusssätze zu wählen. Der Antrag auf ein Tagespraktikum ist eine charmante Idee! Aber dies kann besser verpackt werden. Ein Mensch könnte hinzufügen: „Ich wäre begeistert, meine Fähigkeiten persönlich vorzuführen. So gelingt ein echter Eindruck und möglicherweise ein funkelnder Traumjob!“
Mit all diesen Tipps in der Hinterhand ist das Bewerbungsschreiben bereit die Herzen der Personalchefs zu gewinnen. Somit könnte der nächste Schritt in eine neue berufliche Zukunft im Handumdrehen gelingen!
Verbesserungsvorschläge für ein Bewerbungsschreiben – Wie wird man zum Traumjob?
Wie kann man ein Bewerbungsschreiben verbessern, damit es ansprechend und professionell wirkt?