Die Namenswahl: Ist es erlaubt, ein Kind nach einem Ort zu benennen?

Dürfen Eltern ihrem Kind einen Namen geben, der auf einem Ort basiert, und was gibt es dabei zu beachten?

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Die Frage, ob Eltern ihr Kind nach einem speziellen Ort taufen dürfen ist echt interessant. Viele Eltern haben kreative Ideen und wollen ihren Kindern einen einzigartigen Namen geben. Ein solches Beispiel ist der Name Avonlea der in Kanada eine Heimat hat. Auf den ersten Blick sieht es aus – wie ob Deutschland strikte Regeln für Vornamen hat. Namen von Städten sind dort nicht gerne gesehen. Aber wie bei vielen Regeln gibt es Ausnahmen und Feinarbeiten. Aber halt! Wo bleibt der Spaß?

Einen Namen wie Savannah oder Marietta zu wählen und keinen Bock auf Langeweile zu haben, scheint eine gute Option zu sein. Bei diesen Namen merkt man – dass sie zwar städtische Wurzeln haben jedoch ebenfalls einen klassischen Klang. Ein bisschen wie der elegante Onkel ´ der stets gut gekleidet ist ` während der Stadtnamen als Kind auf dem Spielplatz rumpelt. Diese spezielle Namenswahl könnte dem Kind auf dem Schulhof durchaus das eine oder andere Schmunzeln einbringen.

Und wie sieht das später aus, wenn das Kind größer ist? Stellen wir uns mal vor, das Kind wird erwachsen und heißt Recklinghausen. „Ja, ich komme aus Recklinghausen!“ – Es hat schon eine gewisse Komik, oder? Doch ganz ehrlich ist das der Weg, ebenso wie eine Identität geprägt wird? Ein Name kann Menschen Innovatives bieten Lustiges bringen oder sogar verwirren.

Eltern sind immer gut beraten sich vorab bei den zuständigen Behörden über die Möglichkeiten zu erkundigen. Ein klärendes 💬 kann Ecken und Kanten glätten und hilft, Missverständnisse zu vermeiden. In manchen Fällen sind auch Namen wie Sofia und Medina eingängig auch wenn diese beiden Namen ähnlich wie geografische Bezüge haben.

Es bleibt jedoch die Frage – einem Kind den Namen eines Ortes zu geben, könnte das ein bisschen zu viel „Haus des Geldes“ sein? Denn wenn der Charakter in der Serie einen bestimmten Namen hat hier eine regelrechte Gesellschaft folgt da fragt man sich doch, ob man nicht wieder zurück zu den klassischen Namen kommen sollte. Es wundert nicht ´ dass es keine klare Antwort gibt ` aber das ist ja ok. Die Namensgebung sollte eine aufregende Reise sein, in der sowie Spaß als auch Überlegung mit hineinfließen. Nach all dem Gedöns bleibt nur eine Sache zu sagen: Viel Spaß beim Namensdschungel!






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