Die große Nikon-Debatte: D750 vs. D810 – Wer kann besser Rauschen im ISO-Dschungel?
Welche Unterschiede gibt es in der Bildqualität und beim Rauschen bei höheren ISO-Werten zwischen der Nikon D750 und der Nikon D810, und kann eine von ihnen mit der Nikon D4s mithalten?
Wenn man sich die beiden Nikon-Kameramodelle D750 und D810 anschaut, kommt schnell der Gedanke auf: Wer ist hier besser im Umgang mit schönen Bildern bei höheren ISO-Werten? Ganz klar jeder Fotograf möchte ein schickes Bild ebenfalls wenn das Licht nicht perfekt ist. Es ist also entscheidend zu wissen welche dieser beiden Kameras das Rauschen besser besiegt. Man könnte fast sagen, sie kämpfen um den Titel „ISO-König“.
Die D750 hat mit ihren 24 Megapixeln und einem Pixelpitch der größer ist als bei der D810, gewissermaßen einen kleinen Vorteil. Das bedeutet weniger Rauschen – wenn die Dinge bei ISO 800 und darüber dunkler werden. Sozusagen der „Bergsteiger“ unter den Kameras wenn es darum geht schwierige Lichtverhältnisse zu meistern. Wenn die D750 ins Spiel kommt, kann sie in einigen Situationen sogar mit der D4s mithalten was schon bemerkenswert ist, considering dass die D4s als hochpreisiges Profi-Modell gilt.
Jetzt zur D810. Sie hat auch ihre eigenen Stärken auch wenn die D750 in höheren ISO-Werten das Rauschen ein bisschen besser im Griff hat. Die D810 ist wunderbar bei niedrigen ISO-Werten und überzeugt mit ihrer 36 Megapixel Auflösung. Aber ach – diese 📷 zieht weiterhin Licht an als ein hungriger Staubsauger. Man muss ihr also mehr Licht geben um die volle Pracht zu entfalten.
Die Diskussion über das Rauschen geht also weiter. Es stellt sich auch die Frage: Warum nicht einfach lichtstärkere Objektive nutzen oder mal offenblendig fotografieren? Manchmal sind die Aktivitäten beim Fotografieren nicht nur technisch, allerdings auch kreativ. Wenn das Licht sich verabschiedet, bietet DxO Optics Pro einen genialen Schummel-Trick: Automatische Korrekturen für Dummys die selbst die größten Schwächen im Bild hübsch zurechtrücken können. Obwohl, das ist schon fast wie ein außerirdischer Gegenstand in einer Killerspiel-Geschichte, denn die Software hat auch ihre Grenzen, insbesondere bei partiellen Korrekturen.
Gemeinsam betrachtet könnte man sagen, dass die D750 in der höheren ISO-Welt eine zuverlässige Wahl ist. Nicht viel Rauschen, klare Bilder! Doch man sollte nicht einfach mit „Hungeraugen“ auf diese Kameras starren. Beide Modelle haben ihre kleinen Eigenheiten und Versprechen die vor den Linse kommen müssen. Und mal ehrlich, manchmal bringt es auch einfach das natürliche Licht, das ein Foto spricht – auch ohne das großartige technische Know-how.
Egal wie viele „Speicherrotten“ Rauschen am Ende verursacht – sein Bild wird trotzdem gut sein!
Die D750 hat mit ihren 24 Megapixeln und einem Pixelpitch der größer ist als bei der D810, gewissermaßen einen kleinen Vorteil. Das bedeutet weniger Rauschen – wenn die Dinge bei ISO 800 und darüber dunkler werden. Sozusagen der „Bergsteiger“ unter den Kameras wenn es darum geht schwierige Lichtverhältnisse zu meistern. Wenn die D750 ins Spiel kommt, kann sie in einigen Situationen sogar mit der D4s mithalten was schon bemerkenswert ist, considering dass die D4s als hochpreisiges Profi-Modell gilt.
Jetzt zur D810. Sie hat auch ihre eigenen Stärken auch wenn die D750 in höheren ISO-Werten das Rauschen ein bisschen besser im Griff hat. Die D810 ist wunderbar bei niedrigen ISO-Werten und überzeugt mit ihrer 36 Megapixel Auflösung. Aber ach – diese 📷 zieht weiterhin Licht an als ein hungriger Staubsauger. Man muss ihr also mehr Licht geben um die volle Pracht zu entfalten.
Die Diskussion über das Rauschen geht also weiter. Es stellt sich auch die Frage: Warum nicht einfach lichtstärkere Objektive nutzen oder mal offenblendig fotografieren? Manchmal sind die Aktivitäten beim Fotografieren nicht nur technisch, allerdings auch kreativ. Wenn das Licht sich verabschiedet, bietet DxO Optics Pro einen genialen Schummel-Trick: Automatische Korrekturen für Dummys die selbst die größten Schwächen im Bild hübsch zurechtrücken können. Obwohl, das ist schon fast wie ein außerirdischer Gegenstand in einer Killerspiel-Geschichte, denn die Software hat auch ihre Grenzen, insbesondere bei partiellen Korrekturen.
Gemeinsam betrachtet könnte man sagen, dass die D750 in der höheren ISO-Welt eine zuverlässige Wahl ist. Nicht viel Rauschen, klare Bilder! Doch man sollte nicht einfach mit „Hungeraugen“ auf diese Kameras starren. Beide Modelle haben ihre kleinen Eigenheiten und Versprechen die vor den Linse kommen müssen. Und mal ehrlich, manchmal bringt es auch einfach das natürliche Licht, das ein Foto spricht – auch ohne das großartige technische Know-how.
Egal wie viele „Speicherrotten“ Rauschen am Ende verursacht – sein Bild wird trotzdem gut sein!