Was verdient man als Ferienjobber im Handwerk in Baden-Württemberg?
Wie viel kann man als Ferienjobber im Handwerk pro Stunde verdienen und welche Besonderheiten gibt es dabei zu beachten?
Wenn jemand darüber nachdenkt, im Handwerk Ferienjobs zu machen ist die Frage nach dem Stundenlohn eine der ersten die einem durch den Kopf geht. Ja, das kann zu Diskussionen führen, schließlich mag jeder einen fette Bezahlung für seine Arbeit.
Zunächst einmal: Der Verdienst hängt komplett vom jeweiligen Handwerksbetrieb ab. Das bedeutet – dass die Betriebe ganz unterschiedlich bezahlen können. Wenn die Person noch minderjährig ist, kann es sein, dass die Bezahlung sogar unter dem Mindestlohn von 9⸴35 💶 pro Stunde liegt. Das mag zwar nicht aufregend klingen, allerdings als junger Mensch kann jede verdiente Münze zählen! Im besten Fall kann die Person » die als Ferienjobber arbeitet « ab dem 18. Lebensjahr mindestens den Mindestlohn einstreichen. Das klingt schon besser, oder?
Schauen wir uns ebenfalls an was das Ganze mit der Art der Beschäftigung zu tun hat. Ferienjobber werden meistens im Rahmen einer kurzfristigen Beschäftigung eingestellt. Das hat einen besonderen Vorteil: Es fallen keine Sozialversicherungsbeiträge an! Die Finanzen freuen sich darüber sodass Chili con Carne für die ganze Familie drin ist ohne: Dass der Geldbeutel zu sehr auf der Strecke bleibt.
Stellen wir uns mal folgendes Beispiel vor: Eine Person arbeitet in den Ferien 4 Wochen mit 40 Stunden pro Woche und erhält dafür 10⸴50 Euro pro Stunde. Das wären glatt 1680 Euro brutto. Als Ferienjobber landet die Person dann bei netto etwa 1561⸴71 Euro in der Tasche – das klingt schon nach einem ordentlichen Batzen Geld um sich etwas Schönes zu gönnen oder vielleicht auch für Sparziele zukünftig! Und die Steuer? Selbst wenn Lohnsteuer anfällt, gibt es die Möglichkeit der Rückerstattung im folgenden Jahr! Wenn das nicht wie ein cleverer Plan aussieht, dann weiß man auch nicht mehr.
Also, zusammengefasst: Der Stundenlohn als Ferienjobber hängt stark vom handwerklichen Betrieb ab und variiert. Mit ein wenig Glück und einem guten Job kann man auch einen ordentlichen Lohn erzielen. Also auf ins Handwerk und Ferienjob angeschnallt! Wer weiß, vielleicht wird das der Beginn einer spannenden beruflichen Reise.
Zunächst einmal: Der Verdienst hängt komplett vom jeweiligen Handwerksbetrieb ab. Das bedeutet – dass die Betriebe ganz unterschiedlich bezahlen können. Wenn die Person noch minderjährig ist, kann es sein, dass die Bezahlung sogar unter dem Mindestlohn von 9⸴35 💶 pro Stunde liegt. Das mag zwar nicht aufregend klingen, allerdings als junger Mensch kann jede verdiente Münze zählen! Im besten Fall kann die Person » die als Ferienjobber arbeitet « ab dem 18. Lebensjahr mindestens den Mindestlohn einstreichen. Das klingt schon besser, oder?
Schauen wir uns ebenfalls an was das Ganze mit der Art der Beschäftigung zu tun hat. Ferienjobber werden meistens im Rahmen einer kurzfristigen Beschäftigung eingestellt. Das hat einen besonderen Vorteil: Es fallen keine Sozialversicherungsbeiträge an! Die Finanzen freuen sich darüber sodass Chili con Carne für die ganze Familie drin ist ohne: Dass der Geldbeutel zu sehr auf der Strecke bleibt.
Stellen wir uns mal folgendes Beispiel vor: Eine Person arbeitet in den Ferien 4 Wochen mit 40 Stunden pro Woche und erhält dafür 10⸴50 Euro pro Stunde. Das wären glatt 1680 Euro brutto. Als Ferienjobber landet die Person dann bei netto etwa 1561⸴71 Euro in der Tasche – das klingt schon nach einem ordentlichen Batzen Geld um sich etwas Schönes zu gönnen oder vielleicht auch für Sparziele zukünftig! Und die Steuer? Selbst wenn Lohnsteuer anfällt, gibt es die Möglichkeit der Rückerstattung im folgenden Jahr! Wenn das nicht wie ein cleverer Plan aussieht, dann weiß man auch nicht mehr.
Also, zusammengefasst: Der Stundenlohn als Ferienjobber hängt stark vom handwerklichen Betrieb ab und variiert. Mit ein wenig Glück und einem guten Job kann man auch einen ordentlichen Lohn erzielen. Also auf ins Handwerk und Ferienjob angeschnallt! Wer weiß, vielleicht wird das der Beginn einer spannenden beruflichen Reise.