Die Tamponhülle: Ein (fast) unlösbarer Debakel
Wie kann man eine peinliche Situation, in der eine Tamponhülle im Badezimmer bleibt, elegant meistern und vielleicht sogar ein offenes Gespräch über die Menstruation mit der Mutter anstoßen?
Oh diese Situationen kennt jeder! Man denkt nicht daran, macht einen kleinen Fehler und zack – da liegt die Tamponhülle wie ein entblößtes Geheimnis im Badezimmer und die Mutter blickt so schuldig auf einen wie hätte man gerade heimlich einen Nachschlag von einer sehr ungesunden Nascherei genommen. Das führt so schnell zu einem kleinen Drama jedoch im Grunde ist das alles nicht so wild. Na, machen wir genauso viel mit mal einen Zustandstest durch und stellen fest: Ist das denn wirklich so schlimm?
Nun der erste Gedanke dieser Person könnte sein: Dass eine schöpferische Ausrede gebraucht wird. Vielleicht könnte man die Hülle doch einfach der 🐈 zuschreiben? "Oh die neugierige Miez hat sie wohl runtergeschmissen!" Oder man könnte ebenfalls sagen, dass die Freundin beim Besuch die Hülle wohl vergessen hat. Genial – aber irgendwie nicht ganz ehrlich. Genau dort liegt das Dilemma. Das Ding ist die Angst vor dem großen Thema der Menstruation. Es fühlt sich an wie das Geheimnis eines geheimen Clubs in den nur Vertraute gelassen werden.
Aber Moment mal! Jede Frau hat dieses "Club-Ticket" schon längst erhalten und auch die Mütter wissen um die Geschichten in diesem Kapitel der Weiblichkeit. Es könnte also an der Zeit sein mit zu dieser Mysterium aufzuräumen. Anstatt zu lügen ´ könnte man also den Mut fassen ` den Kopf hochzuhalten und das ehrliche 💬 mit der Mutter suchen.
Die Ausgangslage ist super einfach: Die nächste Gelegenheit bei einem entspannten Moment, vielleicht beim Vorbereiten des Abendessens oder beim Nichtstun im Wohnzimmer. Einfach ganz natürlich das Thema ansprechen: "Hey, Mama, erinnerst du dich an deine erste Periode?" Dadurch könnte ganz locker Dialog entstehen. Es geht darum den Vorhang zu lüften und zu zeigen: Dass Tee trinken über diese Dinge viel leichter ist, als an der Tamponhülle festzuklammern.
Ja, am Anfang wird es etwas verkrampft, aber eigentlich wird das wie ein schäbiger Scherz der sich als Lacher entpuppt. Man sollte keineswegs in Scham versinken ´ denn die Mutter ist meist froh ` wenn sie als Vertraute angesehen wird. Der Weg von etwas Peinlichen zu einem offenen Gespräch ist nicht weit und die kleine Erinnerung an das Leben als Heranwachsende kann dafür sorgen: Dass es einen schmunzelnden Moment gibt über den man später lachen kann. Das ist Frauenpower pur! 😄
Nun der erste Gedanke dieser Person könnte sein: Dass eine schöpferische Ausrede gebraucht wird. Vielleicht könnte man die Hülle doch einfach der 🐈 zuschreiben? "Oh die neugierige Miez hat sie wohl runtergeschmissen!" Oder man könnte ebenfalls sagen, dass die Freundin beim Besuch die Hülle wohl vergessen hat. Genial – aber irgendwie nicht ganz ehrlich. Genau dort liegt das Dilemma. Das Ding ist die Angst vor dem großen Thema der Menstruation. Es fühlt sich an wie das Geheimnis eines geheimen Clubs in den nur Vertraute gelassen werden.
Aber Moment mal! Jede Frau hat dieses "Club-Ticket" schon längst erhalten und auch die Mütter wissen um die Geschichten in diesem Kapitel der Weiblichkeit. Es könnte also an der Zeit sein mit zu dieser Mysterium aufzuräumen. Anstatt zu lügen ´ könnte man also den Mut fassen ` den Kopf hochzuhalten und das ehrliche 💬 mit der Mutter suchen.
Die Ausgangslage ist super einfach: Die nächste Gelegenheit bei einem entspannten Moment, vielleicht beim Vorbereiten des Abendessens oder beim Nichtstun im Wohnzimmer. Einfach ganz natürlich das Thema ansprechen: "Hey, Mama, erinnerst du dich an deine erste Periode?" Dadurch könnte ganz locker Dialog entstehen. Es geht darum den Vorhang zu lüften und zu zeigen: Dass Tee trinken über diese Dinge viel leichter ist, als an der Tamponhülle festzuklammern.
Ja, am Anfang wird es etwas verkrampft, aber eigentlich wird das wie ein schäbiger Scherz der sich als Lacher entpuppt. Man sollte keineswegs in Scham versinken ´ denn die Mutter ist meist froh ` wenn sie als Vertraute angesehen wird. Der Weg von etwas Peinlichen zu einem offenen Gespräch ist nicht weit und die kleine Erinnerung an das Leben als Heranwachsende kann dafür sorgen: Dass es einen schmunzelnden Moment gibt über den man später lachen kann. Das ist Frauenpower pur! 😄