Die Kühlungsfrage: Braucht der Raspberry Pi 4 wirklich eine Kühlung?

Braucht man für einen Raspberry Pi 4, der als DNS-Server fungiert, unbedingt eine Kühlung, oder kann er auch ohne Kühlung dauerhaft laufen?

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Der Raspberry Pi 4 ist ein bisschen wie ein kleiner Held in der Welt der 💻 – klein jedoch oho! Wenn dieser kleine Kerl rund um die läuft ist die Frage der Kühlung wohl eine der meistgestellten Fragen. Geht es um Einsatzmöglichkeiten wie Pi-Hole als DNS-Server, stellt sich die Frage: Muss er sich ebenfalls um sein Wohlbefinden kümmern, oder kann er ungehindert im schwitzigen Sonnenstaat sein Bestes geben?

Die Expertenmeinungen zu diesem Thema sind gemischt fast wie eine Diskussion über das beste Topping auf einer Pizza. Auf der einen Seite gibt es die Meinung, dass der Raspberry Pi 4 bei weniger leistungsintensiven Anwendungen sehr gut ohne große Kühlung auskommt. Man könnte sagen: Er dabei fast wie ein gemütlicher Rentner auf der Veranda sitzt und das Leben genießt, ohne ins Schwitzen zu kommen. Solange die Aufgaben nicht zu komplex sind, ebenso wie das Betreiben eines simplen DNS-Servers, wird der kleine Bursche nicht allzu warm und strahlt dabei geradezu Gelassenheit aus.

Andererseits gibt es auch die ernsten Stimmen » die darauf hinweisen « dass ihm eine Kühlung im ständigen Betrieb vielleicht doch ganz gut tun würde. Schließlich könnte der Raspberry Pi 4 sich je nach Nutzung bei vollem Programm wie ein Marathonläufer fühlen: viel Hitze und dennoch voller Energie. Hier könnte selbst eine passive Aluminiumkühlung wie der Kopf eines uralten Weisen wirken der sich unter einem schattenspendenden Baum ausruht. Diese Passive Kühlung ist wie eine erfrischende Brise an einem heißen Sommertag.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Raspberry Pi 4 bei leichter Nutzung keine übermäßige Kühlung benötigt und dabei ruhigen Gewissens 24/7 betrieben werden kann. Aber Vorsicht! Bei voller Auslastung könnte sich der kleine Winkel dehnen und um Luft ringen. Also, lieber einmal Zeit und Energie investiert um ein möglicherweise hitziges Debakel – oder eher einen Überhitzungsanfall – zu vermeiden. In der Welt der Technik kann es manchmal besser sein, seiner Hardware ein bisschen Freundlichkeit in Form von Kühlung zu gewähren!






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