Silvester – Gemeinsam ins Neue Jahr oder jeder für sich?
Warum möchte mein Freund Silvester nicht mit mir, meiner Familie oder meinen Freunden feiern, und was kann ich tun, damit wir eine Lösung finden, die uns beiden gefällt?
Silvester naht und die Frage steht im Raum: Wer feiert mit wem? Der Gedanke an strahlende Feuerwerke und leckeres Essen mit den Liebsten wäre für viele ein Traum. Doch unser Protagonist hat ein kleines Problem. Ihr Freund ´ der fröhliche Feierreiseleiter ` will lieber mit seinen Kumpels ins neue Jahr starten. Im ersten Moment könnte man meinen, das ist doch nichts Weltbewegendes! Aber irgendwo drückt dieser spezielle Wunsch auf das Herz, nicht wahr?
Ein bisschen die Kinderdisco im Hinterkopf schwingend – „Nein, du kannst mit deiner Gruppe nicht hierher kommen, das ist MEIN Platz!“ – fühlt sich diese Trennung komisch an. Ja der Freund ist erst 23. Altersunterschiede können da beitragen. Möglicherweise möchte er sich im Kreise seiner alten Freunde an den Nächten von verrückter Jugend erinnern. Außerdem könnte es sein, dass er ähnlich einer altehrwürdigen Eiche seine Wurzeln noch einmal fest verankern möchte.
Die Frage bleibt ist die Beziehung also ein Hindernis zu seinen Freunden? Oft geschieht das in jungen Beziehungen. Irgendwie läuft man Gefahr die eigenen Freunde zu vergessen. Vielleicht ist es an der Zeit ´ eine sanfte Erinnerung zu senden ` dass trotz Beziehung die Freiheit einen hohen Stellenwert hat.
Ein Vorschlag für einen einfacheren Kompromiss drängt sich auf, ohne ein Drama aus der Situation zu machen: Jedes Jahr abwechselnd feiert man miteinander. Dieses Jahr mit den Kumpels (Schland auf!) und nächstes Jahr beim Familiendinner mit dem selbstgemachten Auflauf.
Ein weiterer Gedankenfunke: Vielleicht wäre es sinnvoll, den Freund mal in die eigene „Familienhölle“ einzuführen! Wer weiß die Eltern und Geschwister könnten charmant sein. Hoffentlich nicht zu charmant! Es existiert ebenfalls die Möglichkeit, den Freunden von beiden Seiten ein wenig weiterhin Einfluss zu geben, zu diesem Zweck eine gemeinsame Feierlichkeit entstehen kann. Vielleicht ein gelegentlicher Abend, an dem man gleichzeitig zu Freunden und Familie die gute alte „Wurst mit Klößen“ erfährt.
Das Wichtigste bleibt: Jeder sollte zu den eigenen Vorlieben stehen. Es gibt nur einen Silvester Abend. Wenn das kleinere Übel eine getrennte Feier ist, dann ist es das was gemacht werden muss. Stell sich die Frage: Will ich wirklich Drama im „böllerfreien“ Raum oder nicht? Also, Schlussfolgerung: Lasst die Verdammten aus dem Kindergarten kommen, anständig erwachsen sein und Abstriche machen. Prost neues Jahr!
Ein bisschen die Kinderdisco im Hinterkopf schwingend – „Nein, du kannst mit deiner Gruppe nicht hierher kommen, das ist MEIN Platz!“ – fühlt sich diese Trennung komisch an. Ja der Freund ist erst 23. Altersunterschiede können da beitragen. Möglicherweise möchte er sich im Kreise seiner alten Freunde an den Nächten von verrückter Jugend erinnern. Außerdem könnte es sein, dass er ähnlich einer altehrwürdigen Eiche seine Wurzeln noch einmal fest verankern möchte.
Die Frage bleibt ist die Beziehung also ein Hindernis zu seinen Freunden? Oft geschieht das in jungen Beziehungen. Irgendwie läuft man Gefahr die eigenen Freunde zu vergessen. Vielleicht ist es an der Zeit ´ eine sanfte Erinnerung zu senden ` dass trotz Beziehung die Freiheit einen hohen Stellenwert hat.
Ein Vorschlag für einen einfacheren Kompromiss drängt sich auf, ohne ein Drama aus der Situation zu machen: Jedes Jahr abwechselnd feiert man miteinander. Dieses Jahr mit den Kumpels (Schland auf!) und nächstes Jahr beim Familiendinner mit dem selbstgemachten Auflauf.
Ein weiterer Gedankenfunke: Vielleicht wäre es sinnvoll, den Freund mal in die eigene „Familienhölle“ einzuführen! Wer weiß die Eltern und Geschwister könnten charmant sein. Hoffentlich nicht zu charmant! Es existiert ebenfalls die Möglichkeit, den Freunden von beiden Seiten ein wenig weiterhin Einfluss zu geben, zu diesem Zweck eine gemeinsame Feierlichkeit entstehen kann. Vielleicht ein gelegentlicher Abend, an dem man gleichzeitig zu Freunden und Familie die gute alte „Wurst mit Klößen“ erfährt.
Das Wichtigste bleibt: Jeder sollte zu den eigenen Vorlieben stehen. Es gibt nur einen Silvester Abend. Wenn das kleinere Übel eine getrennte Feier ist, dann ist es das was gemacht werden muss. Stell sich die Frage: Will ich wirklich Drama im „böllerfreien“ Raum oder nicht? Also, Schlussfolgerung: Lasst die Verdammten aus dem Kindergarten kommen, anständig erwachsen sein und Abstriche machen. Prost neues Jahr!