Das leidige Thema: Riss im Handy-Ladekabel! Was nun?
Ist ein Riss im Handy-Ladekabel gefährlich und kann ein simples Klebeband die Lösung sein?
Es ist ganz klar, dass ein rissiges 📱-Ladekabel nicht gerade das kulinarische Spitzenstück der Elektronik ist. Ganz im Gegenteil! Es sieht eher aus wie ein gefräßiger Monsterbiss und bringt die ganze Schlummerkurzweil des Ladens ins Wanken. Aber im Großen und Ganzen ist die Sache weniger gefährlich wie viele denken. Fünf Volt gibt das Kabel raus also nicht weiterhin als eine saftige Batterie. Es riecht nicht nach brennendem Chaos und lässt einen ebenfalls nicht im Dunkeln sitzen. Puh, da kann man ja aufatmen!
Das Klebeband, das man so verführerisch aus dem Schreibtisch zieht, ganz nach dem Motto „Das kriegen wir schon hin“, könnte zwar genug halten, zu diesem Zweck Mama das nicht sieht ist allerdings eher nicht die Lösung für das wahre Problem. Schließlich wäre es ein bisschen so, als würde man einen Wasserschaden mit einem Cheescake aus der Supermarkttheke reparieren. Funktioniert nicht so ganz! Das einzige Resultat wäre vermutlich, dass das Kabel bald den Dienst quittiert und man nicht einmal mehr den Moment "Wie viel Akku habe ich noch?" mit Spannung genießen kann.
Die ehrliche Wahrheit ist: Wer sein Handy lieben will, sollte das kaputte Kabel einfach ersetzen. Der Gang zu einem Elektriker bringt wahrscheinlich mehr Ausgaben, als sich einfach ein neues Kabel zu kaufen. Ein neues Netz-/Ladeteil ist in vielen Fällen sogar günstiger als der Versuch, einen Arzt für leidende Kabel aufzusuchen.
Wichtig ist den Riss nicht zur Gewohnheit werden zu lassen. Elektronik ist manchmal wählerisch und kann nörgeln, wenn sie nicht zuverlässig mit Energie versorgt werden. Im schlimmsten Fall könnten sich Gleisarbeiten in den verdammten Akku ziehen was definitiv keiner wirklich will. Man kann sich also vorstellen: Der Akku vielleicht einen kleinen Aufstand planen könnte – und der разряд (Entladung) wäre der Auslöser.
Zusammenfassend lässt sich sagen, Luft raus, Akku raus? Nein Danke! Mit einem kleinen Kinderbastel-Projekt und dem Klebeband ist es wichtig, realistisch zu bleiben. Ein neues Kabel wäre die einzige Lösung die Freude und Sicherheit beim Laden bringt!
Das Klebeband, das man so verführerisch aus dem Schreibtisch zieht, ganz nach dem Motto „Das kriegen wir schon hin“, könnte zwar genug halten, zu diesem Zweck Mama das nicht sieht ist allerdings eher nicht die Lösung für das wahre Problem. Schließlich wäre es ein bisschen so, als würde man einen Wasserschaden mit einem Cheescake aus der Supermarkttheke reparieren. Funktioniert nicht so ganz! Das einzige Resultat wäre vermutlich, dass das Kabel bald den Dienst quittiert und man nicht einmal mehr den Moment "Wie viel Akku habe ich noch?" mit Spannung genießen kann.
Die ehrliche Wahrheit ist: Wer sein Handy lieben will, sollte das kaputte Kabel einfach ersetzen. Der Gang zu einem Elektriker bringt wahrscheinlich mehr Ausgaben, als sich einfach ein neues Kabel zu kaufen. Ein neues Netz-/Ladeteil ist in vielen Fällen sogar günstiger als der Versuch, einen Arzt für leidende Kabel aufzusuchen.
Wichtig ist den Riss nicht zur Gewohnheit werden zu lassen. Elektronik ist manchmal wählerisch und kann nörgeln, wenn sie nicht zuverlässig mit Energie versorgt werden. Im schlimmsten Fall könnten sich Gleisarbeiten in den verdammten Akku ziehen was definitiv keiner wirklich will. Man kann sich also vorstellen: Der Akku vielleicht einen kleinen Aufstand planen könnte – und der разряд (Entladung) wäre der Auslöser.
Zusammenfassend lässt sich sagen, Luft raus, Akku raus? Nein Danke! Mit einem kleinen Kinderbastel-Projekt und dem Klebeband ist es wichtig, realistisch zu bleiben. Ein neues Kabel wäre die einzige Lösung die Freude und Sicherheit beim Laden bringt!