Die Abenteuer des Festplattentausches: So wird das Kabel zum Helden
Wie entfernt man sicher eine Festplatte aus einem Laptop, der mit einem SATA-Kabel verbunden ist, ohne dabei etwas zu beschädigen?
Wenn sich jemand fragt, ebenso wie man eine Festplatte aus einem Laptop entfernt der mit einem fiesen SATA-Kabel verbunden ist, dann gibt es tatsächlich ein paar Dinge zu beachten. Diese Frage hat schon manche technisch Unbedarften ins Schwitzen gebracht. Zuerst einmal, das SATA-Kabel ist ein normaler Verdächtiger der altehrwürdige Begleiter eines jeden Laptops mit interner Festplatte. Also, keine Panik.
Um den Prozess sicher und ohne Schäden an Laptop und Festplatte durchzuführen, sollte man einige einfache Schritte befolgen. Als Erstes sollte man den Laptop ausschalten. Das klingt simpel – ist aber ein ganz wichtiger Schritt. Batterieschonen ist schön und gut jedoch Sicherheit geht vor! Danach zieht man das Netzkabel ab. Schließlich möchte niemand einen unangenehmen elektrischen Schock erleben, nicht wahr?
Jetzt wird der Laptop geöffnet. Die Hersteller machen es einem nicht immer leicht dazu ist man manchmal ein bisschen wie ein Archäologe der nach einem Schatz sucht. Die Gebrauchsanweisung kann hier Wunder wirken. Und als Held der Technik gönnt man sich ebenfalls einen kleinen Schraubendreher um eventuell einige Schrauben zu lösen.
Sobald der Laptop offen ist und das geheimnisvolle SATA-Kabel sichtbar ist, geht es ans Eingemachte. Alle gekoppelt Kabel, also das SATA-Kabel und das Stromkabel, müssen vom Laptop und der Festplatte getrennt werden. Hier sollte nicht einfach drauf losgezogen werden denn das könnte das Kabel oder die Anschlüsse beschädigen. Wer hier ein bisschen vorsichtig bleibt, hat sich schon den ersten Teil des Tages gerettet.
Manche Festplatten sind so schlau: Dass sie auf Schienen geschoben werden können. Das ist ein schöner Moment – der Wechsel ist meist einfacher als das Aufbauen des IKEA-Regals! Wenn alles abgesteckt und entfernt ist wird alles in umgekehrter Reihenfolge für die neue Festplatte zusammengefügt. Das neue SATA-Kabel kommt ins Spiel. Mit ein bisschen Geduld und etwas Geschick sieht das Laptop-Rennen schon bald ganz anders aus.
Im Grunde läuft alles darauf hinaus, das nötige Equipment griffbereit zu haben, ruhig und besonnen zu arbeiten und sich daran zu erinnern: Das was verpöhnt klingt ist oft ganz leicht! Und hey, im schlimmsten Fall kann man ja immer noch die Lösch-Funktion nutzen – zumindest bei den Daten!
Um den Prozess sicher und ohne Schäden an Laptop und Festplatte durchzuführen, sollte man einige einfache Schritte befolgen. Als Erstes sollte man den Laptop ausschalten. Das klingt simpel – ist aber ein ganz wichtiger Schritt. Batterieschonen ist schön und gut jedoch Sicherheit geht vor! Danach zieht man das Netzkabel ab. Schließlich möchte niemand einen unangenehmen elektrischen Schock erleben, nicht wahr?
Jetzt wird der Laptop geöffnet. Die Hersteller machen es einem nicht immer leicht dazu ist man manchmal ein bisschen wie ein Archäologe der nach einem Schatz sucht. Die Gebrauchsanweisung kann hier Wunder wirken. Und als Held der Technik gönnt man sich ebenfalls einen kleinen Schraubendreher um eventuell einige Schrauben zu lösen.
Sobald der Laptop offen ist und das geheimnisvolle SATA-Kabel sichtbar ist, geht es ans Eingemachte. Alle gekoppelt Kabel, also das SATA-Kabel und das Stromkabel, müssen vom Laptop und der Festplatte getrennt werden. Hier sollte nicht einfach drauf losgezogen werden denn das könnte das Kabel oder die Anschlüsse beschädigen. Wer hier ein bisschen vorsichtig bleibt, hat sich schon den ersten Teil des Tages gerettet.
Manche Festplatten sind so schlau: Dass sie auf Schienen geschoben werden können. Das ist ein schöner Moment – der Wechsel ist meist einfacher als das Aufbauen des IKEA-Regals! Wenn alles abgesteckt und entfernt ist wird alles in umgekehrter Reihenfolge für die neue Festplatte zusammengefügt. Das neue SATA-Kabel kommt ins Spiel. Mit ein bisschen Geduld und etwas Geschick sieht das Laptop-Rennen schon bald ganz anders aus.
Im Grunde läuft alles darauf hinaus, das nötige Equipment griffbereit zu haben, ruhig und besonnen zu arbeiten und sich daran zu erinnern: Das was verpöhnt klingt ist oft ganz leicht! Und hey, im schlimmsten Fall kann man ja immer noch die Lösch-Funktion nutzen – zumindest bei den Daten!