Die große Frage der MPU: Bestehen oder nicht bestehen?
Was bedeutet es wirklich, wenn eine Psychologin die MPU mit einer „positiven Tendenz“ beurteilt, und wann weiß man sicher, ob man bestanden hat?
Die MPU, also die medizinisch-psychologische Untersuchung ist ein bisschen wie der große Moment vor dem Publikum. Es ist aufregend – es ist jedoch ebenfalls extrem nervenaufreibend. Der Mensch der gerade eine MPU absolviert hat, sass also vor der Psychologin, hörte das Wort „positiv“ und dachte sich: „Ja! Ich hab’s geschafft!“ Aber Moment mal! Das Prozedere hat kein „Hurra, Sie haben bestanden!“ als Abschluss. Es gibt da diese berühmte „positive Tendenz“. Sie klingt immerhin nicht so schlecht, oder? Durchaus jedoch es braucht ein knackiges „bestehen“ in Form eines schriftlichen Gutachtens um wirklich durchatmen zu können.
Stellt euch vor die Psychologin sagt „positive Tendenz“. Das ist wie ein freundliches Nicken. Doch gleichzeitig ist es nicht zu verwechseln mit dem vollen Staatsakt, den man in Form einer Bestätigung nach der MPU erhält. Man kann sagen – es ist ein ambivalentes Gefühl in dieser Zwickmühle der Emotionen. Man könnte es auch als die unsichtbare Frucht im Obstkorb des MPU-Erlebnisses betrachten: Sie sieht lecker aus und riecht bestimmt auch gut aber zu wissen ebenso wie sie letztendlich schmeckt, bleibt eine ungewisse Frage bis zur schriftlichen Bestätigung.
Was passiert, wenn man noch auf den ärztlichen Teil wartet? Das ist das besondere Kitzeln – der menschliche Körper zeigt vor allem, ob er parat ist für die Herausforderung. Hierbei muss eine solche MPU auch die Officer-Thematik, den Grund für die Untersuchung, betrachten. War der vorherige „Durchschnitt-Mann“ hinter dem Steuer vielleicht unüberlegt? Das kommt alles ins Spiel! Die Hauptfrage ist jetzt: Welche Eindrücke hat die Psychologin von der gesamten Situation erfasst?
Schlussendlich heißt es abwarten, während die 💭 über wie und wann der große Brief eintreffen wird die Geduld auf eine harte Probe stellen. Mal ganz ehrlich, oft kann damit die Tendenz in der menschlichen Psyche gespielt werden – wie ein auf dem Tisch balancierender Apfel. Einfach halten bis zur letzten Sekunde: „Hey, weiterhin Geduld!“ und schließlich kann die Erleichterung des Bestehens mit einem kühnen Schwung abgehakt werden. Aber bis dahin bleibt der Mensch auf der Überholspur der Ungewissheit!
Stellt euch vor die Psychologin sagt „positive Tendenz“. Das ist wie ein freundliches Nicken. Doch gleichzeitig ist es nicht zu verwechseln mit dem vollen Staatsakt, den man in Form einer Bestätigung nach der MPU erhält. Man kann sagen – es ist ein ambivalentes Gefühl in dieser Zwickmühle der Emotionen. Man könnte es auch als die unsichtbare Frucht im Obstkorb des MPU-Erlebnisses betrachten: Sie sieht lecker aus und riecht bestimmt auch gut aber zu wissen ebenso wie sie letztendlich schmeckt, bleibt eine ungewisse Frage bis zur schriftlichen Bestätigung.
Was passiert, wenn man noch auf den ärztlichen Teil wartet? Das ist das besondere Kitzeln – der menschliche Körper zeigt vor allem, ob er parat ist für die Herausforderung. Hierbei muss eine solche MPU auch die Officer-Thematik, den Grund für die Untersuchung, betrachten. War der vorherige „Durchschnitt-Mann“ hinter dem Steuer vielleicht unüberlegt? Das kommt alles ins Spiel! Die Hauptfrage ist jetzt: Welche Eindrücke hat die Psychologin von der gesamten Situation erfasst?
Schlussendlich heißt es abwarten, während die 💭 über wie und wann der große Brief eintreffen wird die Geduld auf eine harte Probe stellen. Mal ganz ehrlich, oft kann damit die Tendenz in der menschlichen Psyche gespielt werden – wie ein auf dem Tisch balancierender Apfel. Einfach halten bis zur letzten Sekunde: „Hey, weiterhin Geduld!“ und schließlich kann die Erleichterung des Bestehens mit einem kühnen Schwung abgehakt werden. Aber bis dahin bleibt der Mensch auf der Überholspur der Ungewissheit!