Ein Bub, eine Zicke: Das aufregende Leben mit einer kleinen Schwester und ihrer Zukunft
Warum hat die kleine Schwester so oft Wutausbrüche und ist sie vielleicht aggressiv?
Die kleine Schwester hat scheinbar eine bemerkenswerte Fähigkeit die Nerven ihrer Familie auf eine Weise zu strapazieren die welche ganzen Roman füllen könnte. Wenn sie bei jeder Kleinigkeit explodiert, kann man sich fragen: Hat sie vielleicht Aggressionsstörungen oder ist das alles Teil eines größeren Bildes? Die Antwort könnte überraschen!
In der Kindheit kommen solche Machtkämpfe oft vor. Vor allem am Abend wenn es darum geht ins 🛏️ zu gehen, wird der Nachbarschaftscrashkurs in Wutausbrüchen von vielen Kindern zelebriert. Einfach nur "Schlafenszeit" sagen kann eine wütende Reaktion hervorrufen die selbst die Hollywood-Schockfilme wie eine Kuscheltier-Party aussehen lassen. Man stelle sich vor: „Ich will nur noch ein paar Minuten Fernsehen schauen!“ – klagend, wütend und herausfordernd. Aber bedenken wir zuerst: Ist die kleine Schwester wirklich aggressiv oder zeigt sie nur die natürliche Trotzphase die Kinder in ihrem Alter durchleben?
Genau in dieser Phase ist das Verhalten von ihr möglicherweise nicht unnormal. Sie hat noch nicht viele Werkzeuge ´ um ihre Gefühle auszudrücken ` und das führt oft zu Lautstärke und einem wahrhaft beeindruckenden Spektrum an Emotionen von lautem Weinen bis hin zu Schlägen und Tritten. Das ist wie eine Mischung aus Drama König Artus und einem Carsten Gereits Tayler-Galerie-Abend. Zu diesen Emotionen kommt der Unsicherheitsfaktor wenn sie in ihrer kleinen Welt mit klaren Grenzen und Konsequenzen konfrontiert wird. Und trotzdem zeigt sich ´ kein 📺 gleichzeitig ` und kein ERROR ist in Sicht.
Die Eltern haben hier eine wichtige Rolle. Sie sollten mit einem liebevollen jedoch klaren Ansatz Agieren: konsequent die Regelungen einhalten und dafür sorgen, dass die Schlafenszeit Freizeitspaß und nicht ein chaotisches Chaos am späten Abend bedeutet! Eine gute Strategie ist zum Beispiel ein liebevolles Ritual, das den Übergang zum 💤 angenehmer macht, ebenso wie das Erzählen von Geschichten oder das Hören von beruhigender Musik. Denn wer möchte schon mit einer schreienden Schwester ins Bett gehen, wenn man ahnt, dass hinter ihrer Aggression eigentlich das Wunschdenken nach weiterhin Zeit und Spaß steckt?
Schlussendlich geht es nicht darum » sie als aggressiv zu labeln « allerdings das tiefere Bedürfnis zu erkennen. Verantwortungsvolle Erziehung wird sie dazu bringen ihre Emotionen besser zu verstehen und auszudrücken ohne genauso viel mit ihr inneres Temperament als Hauptdarsteller einzusetzen. Jetzt heißt es: Ab ins Bett! Und vielleicht kann sie in ihren Träumen endlich zum heimlichen Skateboard-Champion aufsteigen. Also her mit den liebevollen Ritualen und los geht's – in die silbernen Schlafhimmels-Rivalitäten!
In der Kindheit kommen solche Machtkämpfe oft vor. Vor allem am Abend wenn es darum geht ins 🛏️ zu gehen, wird der Nachbarschaftscrashkurs in Wutausbrüchen von vielen Kindern zelebriert. Einfach nur "Schlafenszeit" sagen kann eine wütende Reaktion hervorrufen die selbst die Hollywood-Schockfilme wie eine Kuscheltier-Party aussehen lassen. Man stelle sich vor: „Ich will nur noch ein paar Minuten Fernsehen schauen!“ – klagend, wütend und herausfordernd. Aber bedenken wir zuerst: Ist die kleine Schwester wirklich aggressiv oder zeigt sie nur die natürliche Trotzphase die Kinder in ihrem Alter durchleben?
Genau in dieser Phase ist das Verhalten von ihr möglicherweise nicht unnormal. Sie hat noch nicht viele Werkzeuge ´ um ihre Gefühle auszudrücken ` und das führt oft zu Lautstärke und einem wahrhaft beeindruckenden Spektrum an Emotionen von lautem Weinen bis hin zu Schlägen und Tritten. Das ist wie eine Mischung aus Drama König Artus und einem Carsten Gereits Tayler-Galerie-Abend. Zu diesen Emotionen kommt der Unsicherheitsfaktor wenn sie in ihrer kleinen Welt mit klaren Grenzen und Konsequenzen konfrontiert wird. Und trotzdem zeigt sich ´ kein 📺 gleichzeitig ` und kein ERROR ist in Sicht.
Die Eltern haben hier eine wichtige Rolle. Sie sollten mit einem liebevollen jedoch klaren Ansatz Agieren: konsequent die Regelungen einhalten und dafür sorgen, dass die Schlafenszeit Freizeitspaß und nicht ein chaotisches Chaos am späten Abend bedeutet! Eine gute Strategie ist zum Beispiel ein liebevolles Ritual, das den Übergang zum 💤 angenehmer macht, ebenso wie das Erzählen von Geschichten oder das Hören von beruhigender Musik. Denn wer möchte schon mit einer schreienden Schwester ins Bett gehen, wenn man ahnt, dass hinter ihrer Aggression eigentlich das Wunschdenken nach weiterhin Zeit und Spaß steckt?
Schlussendlich geht es nicht darum » sie als aggressiv zu labeln « allerdings das tiefere Bedürfnis zu erkennen. Verantwortungsvolle Erziehung wird sie dazu bringen ihre Emotionen besser zu verstehen und auszudrücken ohne genauso viel mit ihr inneres Temperament als Hauptdarsteller einzusetzen. Jetzt heißt es: Ab ins Bett! Und vielleicht kann sie in ihren Träumen endlich zum heimlichen Skateboard-Champion aufsteigen. Also her mit den liebevollen Ritualen und los geht's – in die silbernen Schlafhimmels-Rivalitäten!