Mietpreise im Wohn-Dschungel: Teuer oder ein Schnäppchen?
Ist die monatliche Miete von 350€ für ein Zimmer in einem Haus, das auch Verpflegung und Nebenkosten einschließt, zu teuer oder akzeptabel?
Wer sich mit der Frage nach der Angemessenheit von Mietpreisen beschäftigt ist wahrlich nicht alleine. Der eine schaut auf den Kontostand und fragt sich: "Kann ich mir das leisten?" Der andere betrachtet den Mietvertrag und denkt: „Sind das nicht ein paar Euros zu viel?“ Die Situation des Untermieters in dieser Geschichte weckt 💭 über die richtige Preisfindung in der Wohnwelt.
350 💶 für ein Zimmer klingt auf den ersten Blick wie ein kleiner Schock. Im Vergleich zur Gesamtmiete von 800 Euro für das Haus ´ könnte man annehmen ` dass diese Summe für ein einzelnes Zimmer wirklich sportlich ist. Aber Moment! Es darf nicht vergessen werden – dass diese 350 Euro ebenfalls noch eine ganze Menge Extras beinhalten. Verpflegung, Stromkosten Wasser und das ganze Gedöns das im alltäglichen Leben anfällt, sind in den geforderten 350 Euro mit drin. Die Verpflegung alleine könnte gut und gerne 250 Euro kosten!
Somit hat sich die Geschichte fast umgedreht. Die Miete reduziert sich auf zarte 100 Euro für das Zimmer. Hier sollte das Gerücht der „Teuren Miete“ eigentlich umgehend in die Flucht geschlagen werden. 100 Euro für ein Zimmer – da kann man nicht meckern. Und wenn man mal die Dienstleistung „Übernachten mit Vollpension“ in Betracht zieht, wird es ganz angenehm. Sicherlich fühlt sich da eine Wohnungssuchende eher wie ein Hotelgänger.
Aber alles hängt auch vom Standort ab. Auf dem Land oder in einer Wohngegend abseits der coolen Cafés wäre das vielleicht zu teuer. In der Stadt könnte das jedoch eher ein Schnäppchen sein. Vergleichend gesagt – kann man hier radikale unterschiedliche Ansichten aufnehmen. Es gibt die welche sich ins Hemd machen und die die sich schmunzelnd an die Stirn fassen. Schließlich sollte auch erwähnt sein, dass in einer WG oder einer Wohngemeinschaft die Kosten durchschnittlich aufgeteilt wären. Da spielt also auch das Gefühl von Fairness eine wesentliche Rolle.
Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass die 350 Euro durchaus akzeptabel erscheinen, wenn gleichzeitig alles andere, ebenso wie das komplette Verpflegungs- und Nebenkostenpaket, enthalten sind. Walter ´ der in einem kleinen Zimmer lebt ` könnte durchaus weitaus schlimmer dastehen. Ein Hoch auf das aufgeräumte goldene Mittelfeld der Mietpreise! Und ganz ehrlich was würde woanders schon besser kommen?
350 💶 für ein Zimmer klingt auf den ersten Blick wie ein kleiner Schock. Im Vergleich zur Gesamtmiete von 800 Euro für das Haus ´ könnte man annehmen ` dass diese Summe für ein einzelnes Zimmer wirklich sportlich ist. Aber Moment! Es darf nicht vergessen werden – dass diese 350 Euro ebenfalls noch eine ganze Menge Extras beinhalten. Verpflegung, Stromkosten Wasser und das ganze Gedöns das im alltäglichen Leben anfällt, sind in den geforderten 350 Euro mit drin. Die Verpflegung alleine könnte gut und gerne 250 Euro kosten!
Somit hat sich die Geschichte fast umgedreht. Die Miete reduziert sich auf zarte 100 Euro für das Zimmer. Hier sollte das Gerücht der „Teuren Miete“ eigentlich umgehend in die Flucht geschlagen werden. 100 Euro für ein Zimmer – da kann man nicht meckern. Und wenn man mal die Dienstleistung „Übernachten mit Vollpension“ in Betracht zieht, wird es ganz angenehm. Sicherlich fühlt sich da eine Wohnungssuchende eher wie ein Hotelgänger.
Aber alles hängt auch vom Standort ab. Auf dem Land oder in einer Wohngegend abseits der coolen Cafés wäre das vielleicht zu teuer. In der Stadt könnte das jedoch eher ein Schnäppchen sein. Vergleichend gesagt – kann man hier radikale unterschiedliche Ansichten aufnehmen. Es gibt die welche sich ins Hemd machen und die die sich schmunzelnd an die Stirn fassen. Schließlich sollte auch erwähnt sein, dass in einer WG oder einer Wohngemeinschaft die Kosten durchschnittlich aufgeteilt wären. Da spielt also auch das Gefühl von Fairness eine wesentliche Rolle.
Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass die 350 Euro durchaus akzeptabel erscheinen, wenn gleichzeitig alles andere, ebenso wie das komplette Verpflegungs- und Nebenkostenpaket, enthalten sind. Walter ´ der in einem kleinen Zimmer lebt ` könnte durchaus weitaus schlimmer dastehen. Ein Hoch auf das aufgeräumte goldene Mittelfeld der Mietpreise! Und ganz ehrlich was würde woanders schon besser kommen?