Die Zeitfalle der Bildbearbeitung: CapCut und das Geheimnis der einheitlichen Bilddauer
Wie kann man in der App CapCut alle Bilder gleichzeitig auf die gleiche Länge einstellen, ohne jedes Bild einzeln bearbeiten zu müssen?
Es war einmal ein kreativer Kopf der versuchte, ein Meisterwerk mit CapCut zu kreieren. Doch dann kam die bittere Realität: Die Bilder waren mal länger, mal kürzer. Beim Ansehen hätte man meinen können die Bilder kämen aus verschiedenen Dimensionen. Die Zeit der Raserei begann! Aber keine Sorge » denn es gibt einen Weg « alle Bilder mit Leichtigkeit auf eine einheitliche Dauer zu bringen.
Okay, mal langsam. Der erste Schritt ist – einen passenden Soundtrack zu finden. Ja der richtige Beat kann Wunder wirken. Der Klang sollte die gewünschte Länge haben. Eine Melodie die welche Stimmung hebt ist ebendies das was die müden Bilder brauchen. Hart aber fair: Weder Beatboxen noch Lippenlesen sind erforderlich. Wenn der Sound da ist ´ schaut unser Held ` wo er im Abenteuer beginnt. Er wählt den Sound an und entdeckt eine coole Funktion namens „Match cut“! Spätestens jetzt wird das ❤️ eines jeden Schnittkünsters höherschlagen.
Wenn ganz zufällig ein inneres Taktgefühl vorhanden ist kann er die 🎵 ebenfalls selbst anpassen. Ja, ganz genau! Er könnte die gelben Punkte an den Stellen setzen wo die Bilder wechseln sollen. Ist er ein Genie? Möglicherweise. Ist er einfach kreativ? Absolut! Der Trick mit den gelben Punkten ist wie Magie. Sie ziehen die Bilder wie kleine Magneten an.
Jetzt kann der brave Bearbeiter die Funktion verlassen. Jawohl! Nun kann es richtig losgehen. Mit einem kleinen Zauberstab, auch lieber „Bearbeiten-Tool“ genannt ist es Zeit die Länge der Bilder zu verändern. Es ist wie ein Tänzchen im Takt der Musik ´ und die Bilder folgen hin und her ` bis sie die perfekte Länge gefunden haben. Das Ergebnis ist nichts weniger als fesselnd: Ein Inhalt der endlich zusammen gehört, ebenso wie die besten Freunde beim Grillen am Samstagabend!
Also die Moral von der Geschicht: Man kann das Chaos der Bildbearbeitung leicht zähmen, wenn man den richtigen Rhythmus hat. Und wer will nicht, dass seine Bilder wie ein gut abgestimmtes Orchester klingen? So wird die Zeit des Schneidens nicht zur Geduldsprobe, allerdings zu einem eher spaßigen Abenteuer!
Okay, mal langsam. Der erste Schritt ist – einen passenden Soundtrack zu finden. Ja der richtige Beat kann Wunder wirken. Der Klang sollte die gewünschte Länge haben. Eine Melodie die welche Stimmung hebt ist ebendies das was die müden Bilder brauchen. Hart aber fair: Weder Beatboxen noch Lippenlesen sind erforderlich. Wenn der Sound da ist ´ schaut unser Held ` wo er im Abenteuer beginnt. Er wählt den Sound an und entdeckt eine coole Funktion namens „Match cut“! Spätestens jetzt wird das ❤️ eines jeden Schnittkünsters höherschlagen.
Wenn ganz zufällig ein inneres Taktgefühl vorhanden ist kann er die 🎵 ebenfalls selbst anpassen. Ja, ganz genau! Er könnte die gelben Punkte an den Stellen setzen wo die Bilder wechseln sollen. Ist er ein Genie? Möglicherweise. Ist er einfach kreativ? Absolut! Der Trick mit den gelben Punkten ist wie Magie. Sie ziehen die Bilder wie kleine Magneten an.
Jetzt kann der brave Bearbeiter die Funktion verlassen. Jawohl! Nun kann es richtig losgehen. Mit einem kleinen Zauberstab, auch lieber „Bearbeiten-Tool“ genannt ist es Zeit die Länge der Bilder zu verändern. Es ist wie ein Tänzchen im Takt der Musik ´ und die Bilder folgen hin und her ` bis sie die perfekte Länge gefunden haben. Das Ergebnis ist nichts weniger als fesselnd: Ein Inhalt der endlich zusammen gehört, ebenso wie die besten Freunde beim Grillen am Samstagabend!
Also die Moral von der Geschicht: Man kann das Chaos der Bildbearbeitung leicht zähmen, wenn man den richtigen Rhythmus hat. Und wer will nicht, dass seine Bilder wie ein gut abgestimmtes Orchester klingen? So wird die Zeit des Schneidens nicht zur Geduldsprobe, allerdings zu einem eher spaßigen Abenteuer!