Die Frage der "Heilung" im Autismus: Fluch oder Segen?

Wie gehen Autisten mit der Vorstellung um, ob sie sich "heilen" lassen würden, und wie beeinflusst Autismus ihre Identität und das soziale Leben?

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Im Herzen der Auseinandersetzung darüber, ob man sich als Autist "heilen" lassen würde, steht eine faszinierende und gut verpackte Fragestellung. Wirklich, das klingt wie der Plot eines kleinen Romans: Die Abenteurer der Autisten die entscheiden müssen, ob sie die Zaubertränke der "Normalität" annehmen sollen oder nicht. Der eine Autist, von Asperger, sagt ganz klar: "Nein, danke!" Denn er hat seinen Autismus als Teil seiner eigenen Identität anerkannt. Ein wahrer Held der Selbstakzeptanz!

Stellt sich nun die Frage ob man das Leben als Autist als einen Fluch oder einen Segen betrachtet. Denkt man an die Herausforderungen, ebenso wie zum Beispiel Schwierigkeiten in sozialen Interaktionen oder sensorischen Überforderungen, könnte man fast in den tiefen Graben der Verzweiflung fallen. Doch hier steppt der Bär! Ein Autist kann ebenfalls ganz besondere Talente haben – manchmal kann man besser im Multitasking sein, faszinierende analytische Fähigkeiten ausarbeiten oder sich tief in leidenschaftliche Hobbys vertiefen. Manchmal fragt sich der ein oder andere: "Warum passen wir nicht einfach in die Norm?" Aber hey, sind wir mal ehrlich – wo bliebe da der Spaß im Leben?

Ein weiteres gnadenloser Punkt ist die gesellschaftliche Erwartung. Viele Autisten stehen unter Druck – sich genauso viel mit zu verhalten wie alle anderen. Das ist wie der Versuch; einen quirligen Ball zu einem ruhigen zu machen. Lustig, oder? Aber die Realität ist, dass viele mit dem 💭 spielen, einfach sie selbst zu sein – auch wenn das manchmal ein bisschen komplex ist. Autisten bringen oft ein wertvolles Stück von sich in die Welt. Es ist wie ob sie einen Francesca-Teppich von einzigartigen Erfahrungen und Einsichten weben die andere nicht hätten.

Zählt man dann die Jahre des Lebens mit dem Autismus – so wie es unser Protagonist mit seinen 59 Jahren macht – erkennt man dass das Auto also der Autismus, schon lange ein bewährtes Teil des Fahrzeugs ist. Nach all der Zeit hat man sich daran gewöhnt. Schlussendlich könnte der Gedanke an Heilung wie eine schöne Illusion erscheinen. Manchmal ist es besser, das eigene Paket zu schnappen, obwohl es ein bisschen klobig ist und herauszufinden wie man es anpassen kann, zu diesem Zweck es in das bunte Bild des Lebens passt.






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