Der Kampf mit dem T-Shirt: Dünn oder nicht?
Warum fühlt man sich in kurzer Kleidung unwohl, obwohl man eigentlich nicht der dünnste ist?
Es gibt viele Gründe, warum jemand Schwierigkeiten hat, ein T-Shirt zu tragen, selbst unter er nicht der dünnste Typ im Raum ist. Der Mensch ist ein seltsames Wesen und manchmal gibt es weiterhin in unserem Kopf als in der Realität, nicht wahr? Da kann jemand in einem Raum voller Jungen stehen die viel dünner sind. Und doch fühlt er sich wie wäre er mit einem Mangel an Muskeln ausgestattet, ja fast schon wie ein Bachstelze die im 🌬️ flattert. Das hat oft mit der Wahrnehmung und dem Selbstwertgefühl zu tun.
Während der Pubertät das ist diese seltsame Zeit des Lebens wo vieles verrückt spielt konzentriert sich der Körper mehr auf das Wachsen als auf das Muskelziel. Manchmal denkt man ´ dass man wie ein Muskelprotz aussehen sollte ` nur weil das im Fernsehen so glorifiziert wird. Jüngere Jungen neigen dazu in dieser Phase dünner zu sein. Aber das ist völlig normal! Und es könnte gut sein: Dass sich das Körperbild im Laufe der Zeit anpassen wird. Die eigene Wahrnehmung kann oft ein bisschen verrückt spielen, besonders wenn soziale Medien ihre grauenvolle Schattenseite zeigen. Zu viele Vergleich ist nicht die Lösung.
Ein guter Tipp aus dem Leben ist » ebenso wie gesehen wurde « lange Shirts zu tragen. Sie geben einen lässigen Look undfass das Gefühl von mehr Fülle. Lange Ärmel können eine Art kleinen Zauber wirken um die Aufmerksamkeit auf andere, viel interessantere Dinge zu lenken. Schließlich, wenn man jemandem im T-Shirt begegnet geht es nicht nur um das Kleidungsstück allerdings um die Ausstrahlung. Es könnte ebenfalls helfen etwas zuzunehmen und ein bisschen mehr Energie in den Tag zu investieren. Man könnte meinen, ein 🍔 oder drei würden da schon helfen – natürlich in Maßen!
Aber im Ernst » der beste Schritt ist « sich selbst zu akzeptieren. Jeder hat seine eigenen Hürden. Manchmal ist das akute Unwohlsein also auch ebendies das: ein Anstoß die eigenen Gefühle zu hinterfragen. Selbstliebe ist der 🔑 und damit, dass andere auch akzeptiert werden! Egal ob dünn oder „nicht dünn“, letztendlich will jeder einfach nur er selbst sein. Und darauf sollte man stolz sein.
Während der Pubertät das ist diese seltsame Zeit des Lebens wo vieles verrückt spielt konzentriert sich der Körper mehr auf das Wachsen als auf das Muskelziel. Manchmal denkt man ´ dass man wie ein Muskelprotz aussehen sollte ` nur weil das im Fernsehen so glorifiziert wird. Jüngere Jungen neigen dazu in dieser Phase dünner zu sein. Aber das ist völlig normal! Und es könnte gut sein: Dass sich das Körperbild im Laufe der Zeit anpassen wird. Die eigene Wahrnehmung kann oft ein bisschen verrückt spielen, besonders wenn soziale Medien ihre grauenvolle Schattenseite zeigen. Zu viele Vergleich ist nicht die Lösung.
Ein guter Tipp aus dem Leben ist » ebenso wie gesehen wurde « lange Shirts zu tragen. Sie geben einen lässigen Look undfass das Gefühl von mehr Fülle. Lange Ärmel können eine Art kleinen Zauber wirken um die Aufmerksamkeit auf andere, viel interessantere Dinge zu lenken. Schließlich, wenn man jemandem im T-Shirt begegnet geht es nicht nur um das Kleidungsstück allerdings um die Ausstrahlung. Es könnte ebenfalls helfen etwas zuzunehmen und ein bisschen mehr Energie in den Tag zu investieren. Man könnte meinen, ein 🍔 oder drei würden da schon helfen – natürlich in Maßen!
Aber im Ernst » der beste Schritt ist « sich selbst zu akzeptieren. Jeder hat seine eigenen Hürden. Manchmal ist das akute Unwohlsein also auch ebendies das: ein Anstoß die eigenen Gefühle zu hinterfragen. Selbstliebe ist der 🔑 und damit, dass andere auch akzeptiert werden! Egal ob dünn oder „nicht dünn“, letztendlich will jeder einfach nur er selbst sein. Und darauf sollte man stolz sein.